1. Der Balderschwang Clan (04)


    Datum: 16.09.2019, Kategorien: Schwule Autor: byBazzamann

    ... bester Freund seit ich denken konnte. Als Jungen haben wir alles zusammen erlebt, was man als Jugendlicher so erlebt. Die ersten Partys, die ersten Freundinnen und der erste Sex mit einem Mädel. Mit 13 hatten wir als seine Eltern auf Kegeltour waren, den ganzen Abend Commodore 64 gespielt und dann den elterlichen Schlafzimmerschrank geknackt und dabei Pornos gefunden, die wir uns dann gleich auf dem unheimlich großen Betamax-Videorekorder reingezogen haben. Dabei haben wir auch das erste Mal zusammen gewichst und es dauerte nicht lange, dass wir uns gegenseitig unsere Keulen geschaukelt haben. Meine Güte war das jetzt schon lange her. Das gemeinsame Pornoschauen und Wichsen wurde dann schon zur Gewohnheit.
    
    Kurz nach dem Abi hatten wir dann unseren Abschiedsabend. Daran erinnere ich mich noch, als wenn es gestern war. Wir mussten beide zur Bundeswehr allerdings kam ich zu den Panzergrenadieren nach Cuxhaven und er als Sport-Ass zur Sportakademie nach Köln. Wir hatten gut einen gebechert und saßen in Shorts und T-Shirt auf seinem Bett, als er mal pissen ging und plötzlich mit einem Porno in der Tür stand.
    
    „Auch wenn es unser vorerst letzter Abend ist, der Abend wäre nicht komplett ohne einen Schweinchenfilm!"
    
    Er nahm die Kassette aus dem Cover und schob sie in den Rekorder und warf die Box aufs Bett: „Alle guten Dinge sind 3" stand auf dem Cover. Ein Film nur mit flotten Dreiern. Kaum ging die erste Szene los, hatten wir unsere Shorts ausgezogen und unsere Prengel ...
    ... waren zu voller Blüte erblüht.
    
    Anders als in den meisten Pornos bestand aber bei diesem der Dreier aus einer Frau und 2 Männern. Nachdem beide Kerle die Frau sowohl von vorne als auch von hinten durchgevögelt hatten, fingen die beiden Kerle sich an einen zu blasen. Ich weiß noch, dass mich dies ganz schön umgehauen hat und ich in einem enormen Tempo anfing mich zu wichsen, als mir Richard die Hand wegnahm und stattdessen meinen Schwanz in den Mund nahm.
    
    Es dauerte nicht lange und ich ergoss mich in seinem Mund.
    
    „Mh, Deines schmeckt besser als meins!"
    
    „Was Du probierst Dein Sperma?"
    
    „Du etwa nicht?"
    
    Nein, das hatte ich noch nicht, ich testete mein Sperma, war aber nicht sehr erbaut davon und verzog mein Gesicht. Er reichte mir mein Bier und meinte:
    
    „Na dann spül das mal hiermit runter und vielleicht schmeckt Dir meines ja besser?"
    
    Ich schaute ihn angetrunken etwas irritiert an und dann auf seinen noch steifen Schwanz, der sich da vor mir aufbäumte. Etwas unsicher näherte ich mich ihm und nahm ihn in den Mund. Dies war zwar im ersten Moment total ungewohnt aber keinesfalls unangenehm.
    
    Obwohl ich noch nie einen Schwanz im Mund gehabt hatte, stellte ich mich gar nicht so dumm an, wusste ich doch was mir gefiel, wenn es dann zu den seltenen Gelegenheiten kam, wo mir einer meiner kurzzeitigen Freundinnen bereit war, es mir auch mal oral zu besorgen.
    
    Richie schien es, gemessen an seinem Stöhnen, offensichtlich zu gefallen und auch bei ihm dauerte es nicht ...
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