1. Journaldienst 03. Teil


    Datum: 17.09.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bypat_garret

    „Anne? Anne, bist du das?", rief Wolfgang entgeistert und ohne Brille und Schlabberpulli hätte er sie fast nicht erkannt. Aber es fehlten nicht nur die Brille und der Pullover, sondern auch alle anderen Kleidungsstücke. Anne lag splitterfasernackt auf Nadjas Bett und in ihrem Mund steckte ein roter Ball, der als Knebel diente. An ihren Hand- und Fußgelenken befanden sich Ledermanschetten, die mit Seilen an den vier Bettpfosten befestigt waren. Bewegungsunfähig lag sie mit weit gespreizten Armen und Beinen auf dem Bett und ihre Brustwarzen ragten steil in die Höhe.
    
    „Mmhhhhmmm! Mmhhmmmmm!", machte sie und zerrte an den Fesseln. So gut es ging hob sie den Kopf und blickte verstört zu Wolfgang, der mit offenem Mund zwischen ihre weit gespreizte Schenkel starrte. Die sorgsam zurecht gestutzte Schambehaarung klaffte im Zentrum weit auseinander und gewährte tiefe Einblicke.
    
    Als er bemerkte, dass er sie anstarrte, blickte er verlegen zur Seite und seine Gedanken ratterten auf Hochtouren. Nadja musste Anne entführt und an das Bett gefesselt haben vermutete er und Bilder aus diversen Horrorfilmen kamen ihm in den Sinn. Er musste sie losbinden und aus dem Haus schaffen, bevor Nadja zurückkam. Schnell ging er ans Kopfende des Bettes, löste die Lederriemen des Knebels und zog vorsichtig den Ball aus ihrem Mund, wobei sich ein langer Speichelfaden bildete.
    
    „Wolfi! Was tust du denn hier?", fragte sie verwirrt und hatte Mühe beim Sprechen.
    
    „Ich befreie dich", meinte er und ...
    ... versuchte hektisch die Ledermanschette von ihrem Handgelenk zu lösen. „Wir müssen hier weg, bevor sie zurückkommt!"
    
    „Das würde ich schön bleiben lassen!", meinte Nadja streng und Wolfgang zuckte zusammen. Lässig lehnte sie am Türrahmen und versperrte den einzigen Fluchtweg. Das T-Shirt hatte sie gegen ein enges Korsett getauscht, das ihre großen Brüste zusammen drückte und nach oben presste. Die Jogginghose war halterlosen Netzstrümpfen gewichen und die sanfte Nadja von eben hatte sich wieder in den dominanten Vamp gewandelt.
    
    „Was hast du getan?" brüllte Wolfgang. Er baute sich schützend vor Anne auf und zog sein Handy aus der Tasche. „Ich werde sie jetzt losbinden und wenn du näher kommst, rufe ich die Pol..."
    
    „Nadja, bist du vollkommen bescheuert?", fauchte Anne plötzlich und unterbrach ihn mitten im Satz. Warum schleppst du Wolfi hier an? Was hast du dir dabei gedacht?"
    
    „Ach Anne, du sagtest doch einmal, dass du Wolfi ganz süß findest und da dachte ich, dass wir einmal auch ein wenig Spaß zu dritt haben könnten?", meinte sie mit einem Schulterzucken.
    
    Wolfgang ließ das Handy sinken und kapierte gar nichts mehr. „Anne... Nadja... könnt ihr mir mal erklären was hier abgeht?", fragte er verwirrt und sei Blick wanderte zwischen den beiden hin und her.
    
    „Wolfi, beruhige dich erstmal und steck das Handy weg", meinte Anne. Weißt du... Nadja und ich... ähm... haben seit einiger Zeit etwas miteinander", erklärte sie stockend.
    
    „Du... und Nadja?", fragte er verblüfft und ...
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