1. Journaldienst 03. Teil


    Datum: 17.09.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bypat_garret

    ... langsam ging ihm ein Licht auf. „Aber ich dachte, ihr zwei könnt euch nicht ausstehen?"
    
    „Da siehst du, wie leicht wir Frauen euch Männer an der Nase herumführen können", antwortete Nadja grinsend.
    
    „Und wie kommt es, dass du gefesselt und geknebelt auf Nadjas Bett liegst?", wollte er von Anne wissen.
    
    „Nadja hat mich angerufen. Sie hat gemeint, dass das mit dir nichts ernstes sei und dass sie sich bei mir entschuldigen möchte. Und wenn du wüsstest, wie gut sich Nadja mit ihrer Zunge entschuldigen kann...!", schwärmte sie und grinste frech. „Jedenfalls hat sie auch etwas von einer Überraschung gesprochen und neugierig wie ich bin, konnte ich einfach nicht widerstehen. Also bin ich hergefahren, wir haben uns ausgesprochen und schließlich lag ich nackt und gefesselt auf dem Bett und war bereit für die Überraschung, die sie mir versprochen hatte. Aber plötzlich stopfte sie mir den Knebel in den Mund, hat gesagt, dass ich eine kleine neugierige Schlampe sei und sie mich bestrafen müsste. Dann ist sie einfach aus dem Zimmer gegangen und hat mich angebunden liegen lassen."
    
    Wolfgang schüttelte ungläubig den Kopf. „Mich hat sie auch mit einer Überraschung geködert", meinte er und warf Nadja einen bösen Blick zu.
    
    „Nun tut mal nicht so, als ob deswegen gleich die Welt untergehen würde. Außerdem haben wir uns alle schon mal nackt gesehen", meinte Nadja, womit sie auch gar nicht unrecht hatte. „Also entspannt euch und lasst uns das Beste daraus machen."
    
    Unschlüssig ...
    ... blickte Wolfgang zu Anne und auch sie schien nicht ganz abgeneigt zu sein. Jedenfalls rüttelte sie nicht mehr an ihren Fesseln.
    
    „Und wenn ich keine Lust auf einen Dreier habe?", fragte Wolfgang und erst als er den Satz beendet hatte, wurde ihm bewusst, wie lächerlich das in dieser Situation klang.
    
    „Dann wirst du es sicher bereuen", meinte Nadja und drückte ihren Busen mit beiden Händen nach oben, so dass er fast das Mieder sprengte. Annes etwas kleinere Brüste lieferten dazu ein hervorragendes Kontrastprogramm.
    
    „Starr nicht auf meine Titten", beschwerte sich Anne und Wolfgang blickte schnell zur Seite. Schließlich aber zuckte sie, so gut es mit festgebundenen Armen möglich war, mit den Schultern. „Was solls?", meinte sie. „Ich bin dabei. Nun hast du mich ja schon nackt und mit gespreizter Muschi gesehen. Und außerdem steh ich eh schon die längste Zeit auf dich. Ich war nur immer zu feige, um es dir zu sagen."
    
    „Du stehst auf mich?", fragte er überrascht und obwohl er es bereits vermutet hatte, war er doch ziemlich erstaunlich, dass sie es so offen aussprach. „Und auf Nadja stehst du auch?", wollte er wissen?
    
    „Ja, warum denn nicht?", antwortete sie. „Wenn man zwei Sahneschnitten haben kann, wieso sollte man dann auf eine davon verzichten?", fragte sie und grinste.
    
    Wolfgang konnte es nicht glauben. Offensichtlich hatte er Anne völlig falsch eingeschätzt und sie war gar nicht das schüchterne Mauerblümchen, wie er immer dachte. „Na wenn das so ist, bin ich natürlich ...
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