1. Die Tochter Teil 04: Die Abmachung


    Datum: 20.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bymirifan3

    ... als Freundin. Weißt du eigentlich, ich war gar nicht zwei Jahre lang in Schweden. Das ist nur das, was ich Mama erzählt hatte. Und Tanja hat diese Lüge mitgelebt. Tanja ist meine beste Freundin, vermutlich meine einzige richtige Freundin, die ich noch habe. Ich habe die letzten zwei Jahre fast die ganze Zeit bei ihr gelebt. Nicht weit von hier. Nachbarort."
    
    "Ach was."
    
    "Ja und ich habe mich bei ihr leider auch nicht zurückhalten können. Grenze ausloten, Grenze überschreiten. Neulich abends haben wir schön gekocht, zusammen gegessen, Wein getrunken, einen Film angemacht. Und dann habe ich mich gehen lassen, ich habe angefangen, mich zu streicheln, bin mit meinen Händen unter meine Kleidung gegangen, habe meine Brüste gestreichelt, und mit der anderen Hand mein Haar gekrault. Nicht das am Kopf übrigens. Ich bin in meinen Slip eingedrungen und dann schließlich habe ich mit meine Schamlippen geteilt und mich gefingert.Von alle dem merkte Tanja erst gar nichts, weil ich das auch leise kann. Aber dann habe ich absichtlich ein bisschen gestöhnt. Von Tanja kam nur ein 'ernsthaft? Ach, Sonja'. Sie fand es nicht so geil. Ich um so geiler. Also habe ich sie angesehen und mich stärker gewichst. Erst hat Tanja nur mit dem Kopf geschüttelt, mich dann aber gebeten, es mir in meinem Zimmer zu besorgen."
    
    "Wow."
    
    "Tanja ist mir wichtig. Wichtiger als sonst irgend jemand auf der Welt. Trotzdem konnte ich mich nicht zusammenreißen. Naja aber ich habe dann doch ein 'tschuldigung, das ...
    ... wollte ich nicht' rausgebracht, habe aufgehört und bin kurz ins Bad, um mir die Hände zu waschen. Als ich zurück kam, saß Tanja da, ihre Arme um die angewinkelten Beine geschlungen. Ach und dann kam es zu so einer Art Streit. Sie versteht nicht, warum ich mich bei ihr nicht zusammenreißen kann. Sie weiß, wie ich bin, aber sie versteht nicht, warum ich mich bei ihr nicht normal benehmen kann. Ihr normal, nicht mein normal natürlich. Ich verstehe es ja auch nicht, ich habe dir ja gerade erst erzählt, dass ich kann, wenn ich will."
    
    "Vielleicht hoffst du insgeheim, Tanja rumzukriegen. Hattest du mal was mit ihr?"
    
    "Nein, hatte ich nicht, und ja, du hast vermutlich recht. Ich hätte mich am liebsten auf ihren Schoß gesetzt und sie geküsst. Mit Zunge, so richtig nass. Ja, du hast Recht, stimmt."
    
    "Tja und dann habt ihr euch gedacht, es ist besser, wenn du ausziehst?"
    
    "Ja genau. Auch wenn das bedeutete, dass ich erstmal wieder zu Mama zurück muss."
    
    "Wieso nimmst du dir keine eigene Wohnung?"
    
    "Wovon denn? ich studiere noch und habe kein Geld für ne eigene Wohnung."
    
    "Ach, das wusste ich nicht, was studierst du denn?"
    
    "Architektur."
    
    "Wow."
    
    "Findest du?"
    
    "Ja, finde ich total cool. Schön kreativ."
    
    "Danke. Naja, und dank deiner unendlichen Hilfe ist es ja gar nicht mehr schlimm, bei Mama zu sein. Ganz im Gegenteil. Das wird toll."
    
    "Wie kommt es zu diesem Wandel eigentlich? Deine Mutter war so verunsichert gestern. Sie hat in meinen Armen gelegen und ...
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