Anja - Sexgeschichten

Anja

Anja
Sofort ging sie in ihr Schlafzimmer. Auf dem Bett lag ein kurzes schwarzes Seidenkleid, ein paar schwarze halterlose Strümpfe mit Naht und ein Paar schwarzen Wildleder Pumps mit den 12 cm Absätzen standen davor. Es war 17:00 Uhr, also ging sie ins Bad und lies sich ein Schaumbad ein. Sie rasierte erst ihre Beine und danach kontrollierte sie ihre Möse. Ein paar Stoppeln, also rasierte sie sich auch hier. Sie genoß das Bad. Schon 18:00 Uhr. Nach dem Abtrocknen und eincremen ging sie ins Schlafzimmer um sich an zu ziehen. Sie rollte die Strümpfe über ihre frisch rasierten Beine. Nachdem sie den Sitz der Naht im Spiegel richtete, bemerkte sie, das auf dem Bett kein Slip lag. Er muß ihn vergessen haben dachte sie. Also suchte sie einen passenden in ihrem Wäscheschrank. Der kleine schwarze String würde am besten passen. Sie streifte das Kleid über und zog die Pumps an. Ein letzer Blick in den Spiegel, sie sah wirklich verführerisch aus, es wird ihm gefallen. Erwartungsvoll machte sie sich auf dem Weg zu ihm.
Bei ihm angekommen fuhr sie die Einfahrt zu seinem Haus langsam hoch, parkte den Wagen und schelte. "Ja bitte!", tönte es aus der Sprechanlage. "Ich bin’s, Anja!" "Geh einen Schritt zurück und heb das Kleid an!". Sie tat was er verlangte. "Zieh den Slip aus!" kam es aus dem Lautsprecher. Verdutzt schaute sie in die Kamera der Sprechanlage. "Sofort!" zischte er sie an. Sie griff unter ihr Kleid und streifte den Slip über ihre Beine und stieg aus dem kleinen nichts. Der ...

... Türöffner summte. Sie stöckelte zur Tür und drückte sie auf. Ein Meer aus Kerzen schien ihr entgegen als sie durch die Tür schritt. Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Es sah schon ein wenig unheimlich aus. "Frank?", rief sie. Keine Antwort. Sie ging ins Wohnzimmer. Die einzige Lichtquelle war der lodernde Kamin. Ich saß in einem schweren Ledersessel davor. "Komm her!", sie ging auf mich zu. "Knie dich hier hin!", ich zeigte auf die Stelle vor mir zwischen meine Beinen. "Warum hast Du dich meinen Anweisungen widersetzt?". "Ich dachte. . ", "Du sollst nicht denken, sondern meinen Anweisungen folgen. Und wie sollst du mich Ansprechen?" "Sir Frank", sagte sie kleinlaut. "Und wie ist dein Name?", fragte ich sie barsch. "Zofe Anja, Sir Frank". "Du weißt es doch noch! Dann frage ich mich, warum Du dich nicht daran hältst. ", sagte ich mit einem ironischen Unterton. In ihrem Magen zog sich alles zusammen, wenn sie daran denkt wie er sie das letzte mal bestraft hat, als sie vergaß ihn mit ´Sir Frank` an zu sprechen. Ihre Nippel hatten drei Tage gebraucht um sich von der Tortour zu erholen. Aber Heute hat sie gleich dreimal gegen seine Regeln verstoßen. 
Sie blickte mich an, mit einem Gesichtsausdruck, also wollte sie um Gnade flehen. "Öffne meine Hose! Mal sehen ob Du das auch vergessen hast!", Sagte ich ruhig, aber sehr bestimmt. Sie löste den Gürtel, öffnete die Knöpfe und zog den Reisverschluß nach unten. Mein schlaffer Schwanz fiel ihr entgegen. Er sah in diesem Zustand schon ...