Anja - Sexgeschichten

Anja

... bedrohlich aus. Ihr Kopf näherte sich meinem Schoß, dann öffnete sie ihren Mund, und sog meinen weichen Schwanz ein. Ich legte meinen Kopf zurück und genoß es wie sie geschickt meinen steif werdenden Schwanz ohne ihre Hände massierte. Nach ein paar Minuten stieß ich sie zurück, das sie das Gleichgewicht verlor und nach hinten fiel. Ich stand auf, schloß meine Hose und beugte mich herunter zu ihr, "das war nicht schlecht, also war deine Ausbildung bis jetzt doch nicht ohne Erfolg. ", als ich das sagte griff ich unter ihr Kleid und strich über ihre glatten Schamlippen.
Ein Schauer zuckte durch ihren Körper. Sie genoß seine zärtliche Berührung immer wieder. Jetzt teilte ein Finger ihre Schamlippen und fühlte die Feuchtigkeit. Sie war immer erstaunt über sich, das sie seine harte Art so erregte. Jetzt drang der Finger in sie ein, und ein weiterer Schauer schüttelte ihren Körper. Er zog die Hand zurück und hielt ihr den Finger vor ihren Mund. Sie öffnete ihn und lutschte ihren Saft von seinem Finger. Sie mochte ihren Saft, fast so gern wie seinen. Er reichte ihr jetzt beide Hände und zog sie zu sich ran. Er küßte sie und ihre Zungen spielten wild umher. Dann löste er sich von ihr. "Wir müssen gehen!", sagte ich jetzt wieder ganz ruhig und ernst. "Wohin gehen wir, Sir Frank?", fragte sie. "Ich lade dich zum Essen ein. Heute ist ein besondere Tag!" Sie schaute mich Fragend an. "Du wirst schon sehen!", sagte ich nur kurz und konnte mir ein leichtes Schmunzeln nicht ...

... verkneifen.

Auf dem Weg zur Tür hielt ich sie auf. "Heb dein Kleid an und spreiz die Beine!" Sie drehte sich zu mir und tat was ich verlangte. Ich griff in meine Tasche und holte zwei Silberne Kugeln hervor, ich kniete mich vor sie und drückte mit der ersten gegen ihre Schamlippen. Sie zog erschrocken die Luft durch ihre Zähne. Das kalte Metall lies sie zusammen fahren. Nachdem die zweite Kugel ihren Platz eingenommen hatte stand ich auf. "So jetzt können wir gehen. ", ich ging zur Tür und hielt sie ihr auf. Sie lies ihr Kleid wieder runter und machte eine Schritt. Es fiel ihr schwer normal zu gehen mit diesen großen Kugel in ihrer Möse. Dazu kam noch, das bei der kleinsten Bewegung die Kugel anfingen zu vibrieren. Auf dem Weg zu seinem Wagen stöhnte sie leicht auf. "Was ist mit dir?", fragte ich sie. "Es ist schwer die Kugeln in mir zu behalten, Sir Frank". "Ich kann dir nur raten sie nicht zu verlieren!", sagte ich streng. Sie stiegen ein.
Auf der Fahrt unterhielten wir uns ganz normal, nur ab und zu, war sie ein wenig abwesend. Als ich merkte, das sie kurz vor einem Orgasmus stand, legte ich meine Hand auf ihr Knie und sagte ruhig, "Du wirst keinen Orgasmus haben, bevor ich es Dir erlaube, Zofe!", "Ja Sir Frank". Vor einem luxuriösem Restaurant hat unsere Fahrt ein Ende. Ihre Tür wird von einem Portier geöffnet. Ich gehe um den Wagen und reicht ihr eine Hand, um ihr beim Aussteigen zu helfen. Es fällt ihr schwer mit den Kugeln auszusteigen. Als sie das erste Bein aus dem Wagen bewegt, ...