1. Hilflos - Die Fortsetzung (VII)


    Datum: 21.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... Ich drückte es erneut zu. „lass mal deine Handgelenke sehen?“ Es schmerzte sehr, als sie die Eisenschelle zur Seite schob. „Oh, da müssen wir was tun. Wo tut es noch weh? Ach, so geht es ja nicht. Schmerzt der Faden da unten?“ ich drücke 3x zu. Sie beugte sich nach unten und strich zärtlich über meine glatten Lippen. „das ist auch etwas entzündet. Hast Du noch weitere Schmerzen?“ links zu. Sie stand wieder vor mir. Die Brustwarzen? Links zu. „warte, ich löse mal den Riemen von deinen Ohrringen.“ Nachdem der Zug weg war, fühlte es sich direkt gut an. Ich wollte Danke sagen. „Besser?“ ich drückte 3x links zu. Sie lächelte und streichelte über meine Brust. Sie berührte zärtlich meine Brustwarze die leicht reagierte. Es war sehr schön, jetzt etwas Zärtlichkeit zu spüren. Dann sah sie mir in die Augen und betrachtete mich. „Irgendwie hast du einen leicht roten Kopf. Hast Du Kopfschmerzen?“ links zu. Sie wollte gerade wieder etwas sagen, als eine Tür hinter uns ging. „Sorry.“ Schnell band sie die Enden des Lederriemens wieder an meine Ohrringe, aber nicht so straff wie Roberta es getan hatte. Da standen die beiden auch schon vor mir. Roberta mit Heidi. Heidi war nackt wie bei allen Strafaktionen. „Wann warst du das letzte Mal hier um ihr die Blase abzulassen?“ Heidi schwieg. „es wird eine ganze Weile her gewesen sein. Du hast den Eimer hier stehen lassen und den kleinen Hahn nicht zugemacht.“ Heidi traute sich nicht zu widersprechen und schwieg. Sie schaute Viola an. „Wir müssen ...
    ... hier leider handeln. Unzuverlässigkeit können wir nicht dulden. Heidi nimm den Eimer.“ Ihr schwante schon schlimmstes. Dann gab sie Viola eine Schnabeltasse aus der Küche hoch, die diese mir an die Lippen hielt. Ich trank mit vielen kleinen Schlucken. Keine Ahnung was das war, aber es schmeckte nicht schlimm oder ekelig, eher wie Medizin. Dann nahm sie die Tasse wieder zurück runter. „Voll machen!“ sagte sie zu Heidi. Heidi versuchte aus dem Eimer in die Tasse zu schütten. „wehe, wenn von dem Sekt was daneben geht.“ Als die Tasse randvoll war sagte sie zu Heidi „leertrinken!“ mit vier großen Schlucken leerte sie die Tasse und verzog das Gesicht. „Das ging mir viel zu schnell und mit viel zu wenig Genuss. Nochmal und jetzt bitte deutlich langsamer und nach jedem Schluck absetzen und genießen, am besten bis drei zählen. Heidi tat wie ihr geheißen. Ich schaute mit Genugtuung zu. Während sie die Tasse langsam leer trank, nahm Schwester Roberta den Eimer in die Hand und sah hinein. Sie nahm Heidi die leere Tasse aus der Hand und gab ihr den halbvollen Eimer. „Stell den Eimer wieder unter Anja und du wirst alle drei Stunden, rund um die Uhr ihre Blase leeren. Tag und Nacht. Ich werde das kontrollieren.“ Heidi nahm den Eimer und wollte ihn zwischen meine Beine stellen. Sie grinste mich schon wieder an. Scheinbar war mein Natursekt doch nicht so schlecht und vor allen Dingen nicht schlimm für sie. „Was soll das denn? Willst Du einen halbvollen Eimer wieder hinstellen? Heidi tritt ...
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