Hilflos - Die Fortsetzung (VII)
Datum: 21.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tobi
... zurück gehe mal dort in die Mitte des Bodenmusters.“ Heidi drehte sich um und ich konnte erneut das halbfertige Tattoo auf ihrem Po sehen. Sie ging zu diesem Muster und schaute fragend zu uns hinüber. „Hebe den Eimer hoch.“ Sie tat es langsam. „und jetzt leerst Du ihn ganz langsam über Deinem Kopf aus. Wehe es geht Saft auf den Boden., eher er dich berührt hast.“ Kurz darauf plätscherte es und Heidi stand in einer großen Pfütze. Heidi schien das alles irgendwie nicht viel auszumachen. „Beug dich vor.“ Heidi tat wie ihr befohlen. Der bekannte dünne Stock kam unter Robertas Gewand hervor und schlug 5x extrem auf ihren Po, aber nicht auf dieses Tattoo. Ich sah die Striemen, sah, dass die Haut offen war. Anschließend zog sie den Stock durch die Pfütze auf dem Boden und ließ ihn noch 5x auf sie knallen. Daraufhin meinte Roberta „du wirst dich zum einen jetzt 24h nicht waschen und zum anderen treffen wir uns in 12h wieder hier. Dann wirst Du Dich durch die dann abgestandene kalte Pisse auf dem Boden rollen, bis Deine Haare und Dein Körper wieder schön nass sind. Anschließend wirst Du hier sauber machen. Richtig sauber machen. Du weißt, was ich mit richtig meine.“ Heidi nickte stumm. Ich merkte wie ihr der Po brannte. Sie ging auf Schwester Roberta zu und küsste ihre Hand. Das hatte ich noch nie gesehen. „Danke,“ sagte sie kurz.
Dann schickte sie Heidi, nackt wie sie war in die Küche, sie solle alle Mülleimer leeren.
Roberta sah Viola fragend an, „was meinst Du?“ Viola ...
... legte ihre Hand auf meine Stirn, „ich denke, sie hat auch Fieber.“ „Das können wir jetzt gar nicht brauchen. Ich fürchte wir werden unsere Zeremonie um eine Woche nach hinten schieben müssen. Dann machen wir es nur im engen Kreis. Der Abt und unsere ehrwürdige Äbtissin hätten dann ja auch Zeit, denen wäre der Termin eine Woche später ja eh lieber gewesen. Bekommst Du die beiden innerhalb einer Woche wieder fit?“ Viola zögerte. „ich weiß ja noch gar nicht was die beiden haben.“ Wir müssen denen erstmal Blut abnehmen, ich muss sie erstmal richtig untersuchen. Das geht aber nicht hier.“ „wir können ja keinen Arzt holen. Und der Bruder Arzt aus unserem Partnerkloster ist auf Reisen in Afrika. Du wirst es also alleine hinbekommen müssen.
„ich werde den Hausmeister bitten, Anja mit mir auf die Krankenstation zu bringen.“ „ja, ist in Ordnung, aber pass bitte auf, dass“ sie flüsterte und ich verstand sie nicht mehr.
Beide gingen davon. Mein Kopf fühlte sich jetzt wirklich heiß an. Da Viola die beiden Riemen so locker festgemacht hatte, verspürte ich keine Schmerzen mehr in meinen Brustwarzen. Das war mal ein Anfang. Sicherlich kann ich in der Krankenstation liegen, wenn auch auf einem Brett. Alles war besser als so stehen. Außerdem wäre damit auch diese demütigende Präsentation mitten in der Eingangshalle zu Ende.
Ich wachte auf. Alles nur ein Traum? Wo war ich? Zuhause bei meinen Eltern? Irgendwie fühlte sich das Kissen so an. Mein Kopf schmerzte. Ich blickte um mich. Vor mir ...