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Hilflos - Die Fortsetzung (VII)
Datum: 21.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: Tobi
... verdeckte eine weiße Bettdecke meinen Körper. Es war schön warm. Das dicke Kissen fast viel zu weich, auf dem mein Kopf lag. Was für ein Traum? Ich bewegte meine Hände frei unter der Decke. Eben hatte ich noch geträumt, ich sei angekettet. Meine Hände wanderten über meinen Bauch nach oben. Langsam und zärtlich. Es fühlte sich gut an. Ich spürte den Ansatz meiner Brüste und meine Finger wanderten weiter. Als meine Finger Richtung Warzenhof wanderten spürten sie etwas hartes festes Warmes. Ein Ring. Ich taste über meinen Nippel und spürte wie der Ring durch diesen im Ansatz hindurchführte. Es tat nicht weh, das Gefühl war aber unbekannt. Mein Nippel wurde hart und es fühlte sich sogar gut an. Sofort wanderte meine Hand zur anderen Brust. Hier fühlte ich das Gleiche. Ich erinnerte mich an den Traum. Zitternd und erregt schob ich meine Hand nach unten. Hier war die Berührung kein so schönes Gefühl. Es schmerzte sofort. Ich ertastete einen harten straffen Faden und einen Gummischlauch mit einem Hähnchen dran. Ja genau, sie hatten mich zugenäht. Es war also kein Traum. Aber wie war ich hierhergekommen? Vorsichtig bewegte ich meinen Kopf leicht nach links und rechts, nur ganz wenig und ganz langsam. Aus einem Augenwinkel sah ich Schwester Roberta hinter der Glasscheibe sitzen. Ich war also im linken Zimmer von den beiden Räumen auf dieser der oberen Etage im großen Turm. Ich schloss die Augen und versuchte schlafend zu wirken. Das ist jetzt vielleicht das Beste, um sich ...
... auszuruhen und nachzudenken. Ich besann mich zurück, was in den letzten Stunden alles passiert war. Zumindest hatte ich, bis auf diese Kopfschmerzen, keine Schmerzen mehr. Ich musste mir ja nicht freiwillig zwischen die Beine greifen. Dann fiel mir Andi ein. Mein kranker Andi. Ob er im Zimmer neben anliegt oder ob sie ihn in das andere Kloster zurückgebracht haben? Ich war aufgewacht, es war kalt. Die schöne warme weiche Bettdecke war weggenommen worden. Schwester Viola stand neben mir am Bett und lächelte. „Wie geht es Dir?“ ich röchelte ein leises „es geht so. Mein Kopf tut mir weh.“ Sofort legte sie einen Finger auf meinen Mund und sagte „nicht sprechen, Du kannst noch nicht sprechen.“ Das verstand ich sofort. Sie half mir, dass ich mich an die Bettkante setzen und aufstehen konnte. Jeder Schritt schmerzte in den Füßen und selbst in meinen Schamlippen, mein Kopf dröhnte. Das einzige, was nicht weh tat waren meine leuchtend roten Brustwarzen obwohl die schwarzen Ringe recht schwer schienen. Ganz langsam gingen wir eine Etage höher zum Behandlungszimmer. Bei meinem Blick durch die Kontrollscheibe sah ich dort niemanden sitzen. Roberta war also irgendwo im Haus unterwegs. Dafür konnte ich aber durch die Scheibe und durch die Scheibe auf der anderen Seite sehen, dass dort auch das Bett belegt war. Ich sah die glatte Kopfhaut eines Menschen im weichen Kissen liegen. Das wird wohl Andi sein. Viola öffnete am Ende der Wendeltreppe die schwere Eichentür zur nächsten Turmetage. Das ...