1. Hilflos - Die Fortsetzung (VII)


    Datum: 21.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... Licht brannte und der Gynäkologische Stuhl war in die Mitte unter die Lampe geschoben. Den kannte ich bereits aus vielen regelmäßigen Untersuchungen. Hier hatte Schwester Viola im Beisein von Schwester Roberta festgestellt, dass ich entgegen der Untersuchung im Frühling letzten Jahres, im Herbst keine Jungfrau mehr war. War das jetzt unter anderem die Strafe dafür?
    
    Sie half mir auf den Stuhl. „Jetzt haben wir vielleicht ein kleines Problem“ meinte sie leise. „das Spray, welches dir deine Stimme nahm, wirkt nicht mehr richtig. Ich muss mich jetzt aber mit Deiner Naht da unten beschäftigen. Das könnte auch mal wehtun. Du darfst aber keinen Mucks von Dir geben. Wenn Roberta das hören würde hätten wir beide ein echtes Problem.“ Hörte ich daraus, dass sie auf meiner Seite steht? Ich fühlte es was Wunderbares. Einfach aufgeben, sterben wie ich es noch vor einigen Stunden wollte, war nicht mehr meins. Ich werde für meine Freiheit kämpfen. Ich flüsterte ihr zu „ich halte nachdem was passiert ist alles aus!“ Sie lächelte nur und schob einen Hocker zwischen meine Beine. Dann fixierte sie meine weit gespreizten Beine am Stuhl. Ich war schon wieder gefesselt.
    
    Aber es fühlte sich nicht so schlimm an wie vorher, zumal der Stuhl ganz bequem war. Nur das helle Licht blendete sehr.
    
    Sie setzte sich auf den quietschenden Hocker und nahm eine Schere. Mit ein paar geschickten Schnitten hatte sie den Faden durchtrennt und zog mit einer Pinzette die einzelnen Fädchen aus meinen ...
    ... Schamlippen. Ich versuchte einen Blick nach unten zuwerfen, um zuzuschauen. Die Haut war ganz rot, teilweise kamen kleine Bluttropfen mit den Fäden heraus, auch etwas Wundsekret, es war wohl entzündet. Viola tupfte irgendeine Tinktur auf die zahlreichen kleinen roten Löchlein. Es brannte, aber ich bis mir kräftig auf die Unterlippe. Dann stand sie auf „das muss jetzt erstmal einziehen.“ Sie beugte sich über mich und tupfte das gleiche Zeug auf das Loch in meiner Nasenscheidewand. „leider kann ich dir diesen Ring nicht abnehmen. Zum Heilen wäre das schon gut. Aber lässt sich ja nicht mehr öffnen.“
    
    Sie ging aus dem Raum und ließ mich einfach so festgebunden mit weit gespreizten Beinen liegen. Es dauerte eine Ewigkeit, bis die Tür wieder aufging und jetzt Roberta und Viola vor mir standen. Roberta sah sich meine gelöcherten Schamlippen genau an. Sie zog daran. Es schmerzte bis zum geht nicht mehr. Viola beugte sich etwas vor mein Gesicht, so konnte Roberta nicht sehen wie ich mir erneut auf die Lippe biss. Sie kann sich doch denken, dass so eine entzündete Schamlippe ungeheuer weh tut. Was ist das nur für eine Frau? Vielleicht ist sie ja gar keine, sondern ein Monster. „Was schlägst Du vor?“ fragte sie an Viola gerichtet. „Ich denke wir sollten ihr die gleichen Ringe wie letztes Jahr bei Anita einsetzen. Dann hat der Kunde die Möglichkeit nach eigenem Gutdünken zu verfahren. Oder hat dir der Afrikaner irgendeinen Wunsch geäußert?“ „nein, er hatte nur wenig Zeit und meinte, sie müsse bei ...
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