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Fi - die Gier nach mehr
Datum: 15.02.2019, Kategorien: Lesben Sex BDSM Autor: Aeneas79
... um zu verstehen, dass ich mein Kinn leicht anheben sollte. „Tu nichts. Bleib ja bewegungslos!“ Ella trat noch näher und ich spürte ihr Paradies auf meinen Mund. Meine Lippen wurden so sanft berührt, ich wollte sie jetzt nur noch lecken, doch ich hielt mich zurück und bewegte mich nicht. „Schiebe ganz langsam deine Zungenspitze aus deinem Mund und lasse sie draußen. Und wehe du machst irgendeine Bewegung die ich dir nicht vorgebe!“ Meine Lippen öffneten sich und meine Zungenspitze fuhr aus meinen Mund und verharrte. Ich spürte ihre Wärme. Und ich spürte ihren Kitzler an meiner Zungenspitze, sie spreizte wohl ihre Schamlippen mit den Fingern und rieb sich ihre Klit an meine außenstehende Zungenspitze. Ich will sie lecken. Ich will diese Fotze verwöhnen. Ich will Ella. Das Spiel ging leider nicht lang und sollte wohl auch nicht dazu dienen, dass Ella kommt, sondern eher um mich irre zu machen. Glückwunsch, dass ist geschafft. Ella trat wieder ein Schritt weg, löste die Verankerung des Halsbandes und die Fesseln. Ich konnte nur an ihre Fotze denken und wie gern ich sie lecken will. Sie zog mich dann ins Schlafzimmer und befahl aufzustehen. Die Fesseln wurden entfernt, aber dafür der Knebel eingesetzt. Und ich hoffte doch, sie lecken zu dürfen. Ella legte mich wieder in den Schlafsack, doch bevor sie ihn schloss fuhr sie mit ihrer Hand über mein Busen, zwirbelte mein rechten Nippel, wanderte über mein Bauchnabel weiter nach unten, zwei Finger spalteten meine Lippen ...
... und bohrten sich tief in mein nasses Loch. Ich stöhnte in den Knebel. Die Finger waren so schnell wieder weg wie sie gekommen waren. Ella legte mich dann wieder festgezurrt und Bewegungsunfähig auf das Fußende ihres Bettes und ging dann selber zu Bett. Der Tag war lang und anstrengend und trotz meiner Geilheit schlief ich sofort ein. Kaffee! Wieder weckte mich herrlicher Kaffeeduft. Meine Blase drückte auch wieder, doch ich geriet nicht in Panik. Mein Vertrauen wurde belohnt und kurz darauf befreite mich Ella aus meinem Schlafsack und legte mir Augenbinde und Knebel ab. „Ab ins Bad mit dir. Frühstück ist gleich fertig.“ Ich kroch ins Bad, entleerte mich in der Schüssel und danach die Schüssel im WC. Dann wusch ich mich in der bereit stehenden Schüssel mit kalten Wasser und dem Waschlappen. Als ich ins Wohnzimmer kroch standen meine Näpfe schon parat und Ella wartete auf der Couch. „Guten Appetit mein Sonnenschein.“ Ich lächelte sie dankbar an und stürzte mich auf mein Essen. Danach wartete wieder der Waschlappen auf mich. Ella legte mir wieder die Augenbinde und die Hand- und Fußfesseln an. Im Spielzimmer angekommen durfte ich dann aufstehen. Meine Arme wurden mir kopfüber an der Decke befestigt und meine Beine standen gespreizt von mir ab. Ich spürte wie Ella die Fußfesseln auch noch fixierte und dann stand ich nackt und festgezurrt im Raum. Sie kraulte mir in meinem kleinen Dreieck und machte mich damit wieder wild, doch das schönste kam noch. Ich spürte ...