DasTalent 02
Datum: 24.09.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: byGesa
... gewesen, dass er wieder ein Outfit à la Anna-Frid für meinen Auftritt eingepackt hatte. Worauf ich nicht gefasst war, das betraf das rosafarbene Nachthemd samt passendem Höschen, das er auf dem Bett für mich ausbreitete.
„Damit Du morgen gut auf Deine Rolle vorbereitet bist, habe ich Dir auch ein Nachthemd eingepackt, Alex. Das ist gut für die Einstimmung auf den Auftritt."
Ich begriff das zwar mit der Einstimmung, aber es machte mich auch zappelig. Auf was ließ ich mich da ein? So überzeugend wie möglich als Anna-Frid zu sein war ja wichtig, aber musste es dabei soweit damit gehen?
Die Fahrt an sich und auch das Einchecken ins Hotel lief aber viel reibungsloser ab als gedacht. Es gab keine Fragen. Olaf hatte alles perfekt organisiert. Auch das Zimmer war geräumig und die beiden Einzelbetten standen relativ weit auseinander, so dass ich auch in dieser Hinsicht beruhigt war. Olaf war auch höflich genug, mich als ersten in Bad zu lassen nach dem Abendessen. Es sollte auch früh in die Heia gehen, damit der Termin am nächsten Tag nicht durch Müdigkeit beeinträchtigt wurde. Er wollte schon im Bett sein, da er sich erst am nächsten Morgen richtig duschen und waschen wollte.
Olaf hatte nur beige, kurze Pyjamashorts und kein Oberteil an, als ich aus dem Bad kam. Dieser Anblick ließ mich für einen Moment stoppen. Ich hatte ihn bisher immer nur auf der Arbeit in einem Anzug gesehen oder bei den Proben in Stoffhose und Oberhemd, nie in dem, was ich als echte ...
... Freizeitkleidung sehen würde. Und nun saß er da mit freiem, behaartem Oberkörper und fast nackten, ebenfalls behaarten Beinen. Das war ein Anblick, der mich schon so irritierte, dass ich stehenblieb und ihn für einen Moment anstarrte. Natürlich merkte er das auch.
Als ich nahe an seinem Bett vorbeikam, da zog er mich prompt auf seinen Schoß, wobei er mein Nachthemd so anhob, dass es sich nicht einklemmte. Ich saß quer über seinen Oberschenkeln und mein rechtes Bein berührte die nackte Haut auf seinen Oberschenkeln, während mein linkes Bein nur den leicht rauen Stoff seiner Shorts spürte. Sein rechter Arm umfing mich unter meiner rechten Achsel. Es war ein eigenartiges Gefühl, aber eigentlich kein unangenehmes!
Die Merkwürdigkeit wurde stark gesteigert, als ich spürte, wie seine Männlichkeit sich zu regen begann. Was war das? Sein harter Penis war überdeutlich zu spüren. Ich wurde nervös, als er mich anstrahlte und mich mit unbekümmerter Stimme ansprach:
„So ein hübsches Wesen auf meinem Schoß zu haben! Das gefällt mir ausnehmend gut!"
Ich war sprachlos, als er meinen Kopf zu sich hindrehte und mir ohne Zögern einen Kuss auf meine Lippen gab. Er hielt mich solange fest, bis ich mich in den Kuss ergab und meine Lippen öffnete. Mich überlief ein Schaudern, als seine Zunge meinen Mund erkundete. Erst nach einer langen Zeit ließ er mich los. Ich atmete schneller und spürte, wie sich auch mein eigenes Glied langsam versteifte.
„Du bist so stark attraktiv für mich! Dich zu küssen, ...