DasTalent 02
Datum: 24.09.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: byGesa
... das macht mich richtig an."
Er erhob sich und stellte mich auch auf meine Füße. Ich bekam große Augen, als er rasch seine Pyjamahose fallenließ. Sein steifes Glied reckte sich steil und groß auf und seine ziemlich freigelegte Eichel war tiefrot und glänzend. Natürlich hatte ich das noch nie an ihm gesehen, sondern bestenfalls eine Ahnung von seinem schlaffen Penis bei Pinkeln in der Männertoilette der Sparkassenzentrale, der mir keine Ahnung davon vermitteln konnte, wie sein Geschlecht in erregtem Zustand aussehen. Allein der Gedanke daran war mir natürlich damals nicht wirklich gekommen oder bestenfalls als vage Idee. Er sah meinen Blick, der wie hypnotisiert an seiner erregten Männlichkeit hing:
„Das kommt von Deinem Anblick im Nachthemd, Alex. Ich muss Dich heute haben, Alex. Das ist so eine Versuchung, der ich nicht widerstehen kann! Ich kann nicht anders!"
Ich ließ es vor Überraschung zu, dass er mich umdrehte und rücklings auf seinen Schoß zog, wobei seine Shorts auf seinen Knöcheln hingen. Er hielt mich an den Hüften fest und schob mein Nachthemd hoch. Er zog dann mit beiden Händen rasch den Schlüpfer herunter, den ich gerade erst im Bad angezogen hatte. Dann hielten seine beiden Hände wieder fest und senkten mich langsam herab auf seinen Schoß mit dem unnachgiebigen Schaft. Ich spürte seine enorme Maskulinität in meinen Po pressen. Erst da löste sich meine Überraschung und ich protestierte lebhaft:
„Olaf! Was, was machst Du da? Was soll das!?"
Ich ...
... wurde nervös, als ich ihn heiser flüsternd antworten hörte:
„Du, ich habe Dir doch eben gesagt, dass ich da nicht widerstehen kann. Ich muss Dich haben!"
Auf was hatte ich mich da eingelassen? Schon spürte ich den glitschigen Kontakt seiner festen Eichel an meinem Po. Unwillkürlich verkrampfte ich mich:
„Olaf! Das, das Riesending kann doch nicht ..."
Er hielt mich mit einem eisernen Griff fest und hörte nicht auf meinen empörten Protest, sondern er fuhr mit seiner Aktion weiter fort, indem er seinen harten Schwengel gegen mich, gegen meinen Anus stieß. Ich spürte den festen Druck seiner Eichel. Er meinte es ernst! Jetzt begann ich mich zu wehren und strampelte wild, um freizukommen. Aber er war stark und ein Entkommen war schwer. „Ja, strampele nur ordentlich. Mit Deinen Bewegungen wirst Du irgendwann genau den richtigen Winkel für mich bieten, um in Dich einzudringen."
Damit hatte er wohl Recht, denn kurz danach durchfuhr mich ein scharfer Schmerz, als mein Muskelring seinem Druck nicht mehr widerstehen konnte. Mir entfuhr ein spitzer Schrei.
„Ganz ruhig, Alex. Jetzt bin ich schon halb drinnen. Und bald werde ich ganz in Dir sein. Meine Eichel ist mit etwas Gleitmittel bedeckt, also wird es jetzt leichter gehen, Alex! "
Es brannte wie Feuer, als er es tiefer schob und ich stöhnte auf. Dann hielt er inne und machte dann etwas anderes als erwartet. Seine rechte Hand glitt unter mein Nachthemd und er umfasste mein inzwischen wieder schlaffes Glied mit sanftem ...