Sarahs Nächte - Teil 3
Datum: 26.09.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: hunter61kk
Ein wohliges Gefühl breitete sich in meinem Körper, vornehmlich aber im Unterleib aus und kurz darauf war ich eingeschlafen. Nach traumlosem Schlaf erwachte ich durch leise Geräusche in der Küche. Ich stand auf und bemerkte Hausschuhe, wie man sie in Hotels für den Poolbereich oder die Sauna erhält. Ich schlüpfte herein und begab mich in die Küche, wo Bruno am Herd werkelte und wohl Rühreier machte.
Ein "Guten Morgen" von mir und er drehte sich um, kam auf mich zu und nahm mich einfach in den Arm. Ich war überrumpelt, überrascht aber nicht unangenehm berührt. Bruno roch gut und nahm mich einfach herzlich, nicht besitzergreifend und nicht gekünstelt in den Arm.
"Na, hast Du gut geschlafen?" Bruno wandte sich wieder der Pfanne zu.
"Wie ein Baby!" entgegnete ich und fügte hinzu "Und danke, dass Du mich so gut versorgt hast."
"Gerne geschehen... Hast Du Hunger?"
"Ja, sehr! Aber ich möchte mich erst frisch machen und mich anziehen. Ist das o.k.?" fragte ich. Mir war es unangenehm, in diesem Aufzug mich zu präsentieren. Unter meinem Shirt malten sich die Brustwarzen deutlich ab und das Hemd war viel zu kurz.
"Lasse Dir Zeit. Der Kaffee ist in der Thermoskanne und die Eier halte ich warm. Ich werde geduldig darauf warten, dass eine sehr hübsche junge Frau einem einsamen, alten Mann beim Frühstück die Freude ihrer Gesellschaft macht." flirtete Bruno gerade mit mir? Ich grinste innerlich. Offensichtlich hatte meine Freundin ihrem Vater gegenüber zumindest ...
... Andeutungen gemacht und verlauten lassen, dass ich etwas Seelenmassage brauchte.
Nach dem Duschen und Herrichten der Haare fühlte ich mich so gut gelaunt wie seit langem nicht mehr. Das Frühstück war köstlich und wir unterhielten uns sehr gut über Gott und die Welt...Bruno fragte mich über meine Interessen aus und bald darauf schlug er ein kleines Programm vor. Es sollte zu einer Burg gehen, die mitten im Wald liegt und seit einiger Zeit wieder ausgegraben und restauriert wird.
Frühstückstisch abgeräumt, Geschirr in die Spülmaschine und los ging es.
Nach 20 Minuten waren wir auf dem Parkplatz und wir marschierten los. Bruno hatte einen kleinen Rucksack mit Trinkflasche, etwas Obst etc., ich nur meine Kamera.
Zügig marschierten wir los. Keine Menschenseele begegnete uns. Wir waren wie auf einem anderen Stern. So liebte ich den Wald. Die Vögel begleiteten uns mit dem so unterschiedliche Gesang, Gezwitscher, Gesang, Gegurre.
Als wir nach eineinhalb Stunden an der Burg ankamen, sah diese aus wie ein verwunschenes Schloss. Wir kletterten über Stock und Stein und ich musste unbedingt auf eine höher gelegene Stelle. Hinauf ging es ja gut, aber herunter...
Ich bat Bruno, mir zu helfen. Er hielt mir beide Arme hin, doch ich verhedderte mich und und stürzte in seine Arme. Seine rechte Hand stützte mich an der linken Achsel, die rechte aber geriet unter mein T-Shirt und infolge meines Tempos war die Hand nicht mehr zu korrigieren. Sie rutschte an meinen Rippen vorbei. traf auf ...