1. Sarahs Nächte - Teil 3


    Datum: 26.09.2019, Kategorien: Reif Autor: hunter61kk

    ... den BH, geriet zwischen BH und Brust und legte damit die rechte Brust vollständig frei. Bruno strauchelte, landete auf dem Rücken und ich auf ihm...
    
    Etwas zu lange blieb ich liegen, Brunos Hand an meiner Brust und es war mir gar nicht unangenehm.
    
    Bruno sah mich mit einem seltsam nachdenklichen Blick an, wurde dann rot und meinte verlegen: "Entschuldigung... Das wollte ich nicht."
    
    Ich fand das total süß. Da hat ein Mann seine Hand voll flächig auf meiner Brust und sagt, dass er das nicht gewollt habe...
    
    Ich rollte mich von ihm herunter und meinte so im Scherz: "Danke, dass Du meine Brust so fürsorglich be--hand--elt hast!" Das Wort "Hand" betonte ich etwas.
    
    Ich verpackte meine Brust wieder und richtete mein Shirt und konnte sehen, dass Bruno mich verstohlen ansah. Aha, dachte ich mir, also ein normaler Mann.
    
    Nach diesem Zwischenfall schauten wir uns den Rest der Burg an und machten uns auf den Rückweg. Bis zu unserem Picknick hing jeder seinen Gedanken nach. Es war aber eine vertraute Stille. Ich fühlte mich wohl in seiner Nähe und merkte, wie die letzten Wochen immer mehr in der Erinnerung verblassten.
    
    Beim Essen lebte das Gespräch wieder auf. Bruno erzählte von seinem Beruf und von der Kindheit und ich berichtete auch von meinen Lebensumständen, ließ aber die bedrückenden und mich prägenden Erlebnisse aus.
    
    Mit dem Auto fuhren wir dann noch in die nächst gelegene Stadt, wo ich mich mit den nötigsten Drogerieartikeln versorgte. Erst jetzt fiel mir ...
    ... auf, dass meine Unterleibsschmerzen durch die Regel kaum zu spüren waren. Ich wunderte mich, maß dem aber erst einmal keine Bedeutung zu.
    
    Am Abend, nach dem Abendessen, sahen wir uns noch einen schnulzigen Film an, der in Süd-England spielte. Bruno gestand mir, dass er sich gerne solche Schmonzetten ansieht.
    
    Als wir uns schlafen legten dauerte es keine 5 Minuten, dass ich einschlief.
    
    Für mich mitten in der Nacht, so gegen halb fünf wachte ich wieder, wie in der voran gegangenen Nacht, auf.
    
    Ich musste nur zur Toilette, Schmerzen hatte ich nicht. Die Gläser Wein forderten ihren Tribut.
    
    Ich tappte also, nun gut ausgestattet mit den Hotel-Latschen über den Flur ins Bad, versorgte mich auch unten rum wieder und wollte ins Bett zurück.
    
    Im Flur sah ich, dass wieder Licht im Wohnzimmer brannte.
    
    Ich klopfte leise und trat dann ein.
    
    Bruno saß genau wie gestern und tippte in seinen Laptop.
    
    "Störe ich?" fragte ich.
    
    "Nö, ich kann meine Arbeit jederzeit unterbrechen. Hast Du wieder Schmerzen?" gab er zurück.
    
    Ich überlegte kurz, ob ich auf Mitleid machen sollte, entschloss mich aber dann zur Wahrheit: "Schmerzen habe ich nicht. Ich musste zur Toilette und sah auf dem Rückweg zum Bett hier Licht und dachte, ich schaue mal." Dann, ich weiß nicht warum, schob ich nach: "Darf ich mich zu Dir auf die Couch legen? Ich bin auch ganz ruhig und Du kannst weiter arbeiten."
    
    Bruno sah mich kurz nachdenklich an und meinte: "Klar, mach ruhig. Wie ist es mit dem kleinen ...