Mein erstes mal als Julia
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: JuliaBi
... " Ohh Julia, ist das geil. Bitte nicht aufhören", stöhnt Richard. Ich denke gar nicht daran aufzuhören und sauge seinen Schwanz tief in meinem Mund, bis er an meinem Zäpfchen stößt. Um ihn anschließend, ohne das saugen zu verringern aus meinem Mund gleiten zu lassen. Ich lasse meine Zunge ein paarmal um die dicke, dunkelrote Eichel kreisen, um ihn anschließend wieder, bis zu meinem Zäpfchen in meine Maulfotze zu saugen. Diese Prozedur wiederhole ich einige Male, Richard sein stöhnen wird lauter. Dann lasse ich seinen Penis, bis an die Schwanzwurzel in mein Maul gleiten. Sowie seine Eichel meine Mandeln passiert, treten mir Tränen in die Augen und ein kurzer Würgreflex setzt ein. Ich verharre kurze Zeit so, mit seiner dicken Eichel tief in meinem Rachen und konzentriere mich auf meine Nasenatmung. Als ich mich gefangen habe, beginne ich Richard, nach allen Regeln der Kunst, mit meiner feuchten, warmen Maulfotze zu ficken. Meine linke Hand mit den langen, roten Fingernägeln liegt auf seine nackten rechten Oberschenkel. Meine rechte Hand ist unter meinem Kleid und wichst meinen harten, steifen Schwanz. Richard greift meine linke Hand und drückt sie leicht. Seine Atmung wird schneller und sein Stöhnen lauter, je schneller ich seinen harten Pfahl saugend, bis zum Anschlag in meinen Rachen gleiten lasse. Ich spüre wie Richard sich versteift, "Julia Vorsicht.....ohhhhhh....ich...ich komme gleich", höre ich Richard wie durch einem Schleier laut stönen.
Ich denke gar nicht daran ...
... vorsichtig zu sein. Ich will, dass dieser wundervolle Kerl in meinem Mund kommt, mir seine Ficksahne in meinen Rachen spritzt. Dann ist es soweit, gerade als seine Eichel, die noch größer zu werden scheint, über meine Zunge gleitet, beginnt sein Schwanz zu zucken und mit einem lauten Brunftschrei, von Richard, schießt sein erster Spermastrahl in meinen Rachen. Vier, Fünf weitere Schübe folgen, mein Mund ist gefüllt und meine Wangen gebläht. Aber es gelingt mir all sein Sperma im Mund zu behalten. Ich lasse Richards Freudenspender aus meinem Mund und presse meine roten Lippen aufeinander. Sein, immer noch, steifer Penis glänzt nass, von meinem Speichel und seinem Sperma, welches er mir gerade in Mengen in mein Fickmaul gespritzt hat. Richard liegt schwer atmend auf dem Sofa und sieht mir grinsend dabei zu, wie ich meinen Kopf in den Nacken lege und sein Sperma genüsslich schlucke. Es schmeckt leicht salzig und ein wenig herb, aber gut.
Ich beuge mich wieder vor und lecke seinen Schwanz wunderbar sauber, während ich unter meinem Kleid immer noch meinen Pimmel bearbeite. Als ich spüre, dass auch ich bin kurz davor bin abzuspritzen, stehe ich auf und halte Richard meinen Schwanz vors Gesicht. Seinen warmen Lippen umschließen meine Eichel keinen Moment zu früh. Denn kaum hat er seinen Mund geschlossen, ergieße ich mich, unter lautem Stöhnen, in seine Mundhöhle. Meine Knie zittern und meine langen, roten Fingernägel vergraben sich in Schulterblätter dieses wundervollen Mannes, was ...