The Beautiful Black Bull
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: bymorgana123
... Oh Gott... Nicole!"
Ihre Liebkosungen wanderten den berstenden Schaft entlang. Sie nahm sich mehrere Minuten lang Zeit, jeden Millimeter des harten Fleisches, mit zärtlichen Küssen zu bedecken. Ihr kleines Vorspiel endete mit einem breiten Zungenschlag vom Hodensack bis hinauf zur Eichel.
„Du möchtest also, dass ich einen fremden Schwanz, mit der gleichen Zärtlichkeit liebkose und mit der gleichen Hingabe ablecke, wie ich es gerade bei dir getan habe?"
„Oh... ja!... Unbedingt!",hauchte ich stöhnend.
„Und du möchtest dabei zugucken?"
„Ja... Oh ja!... Natürlich nur... wenn du das... auch alles möchtest..."
Ich wand mich seufzend unter dem Beschuss ihrer Worte. Mein Blut kochte. Nicole hatte völlig unverhofft begonnen mit meiner Fantasie zu spielen und es war über alle Maßen erregend, wie diese sündigen Gedanken, ihren braven Lippen, so Nonchalance entschlüpften. Schließlich stülpte sich ihr Mund fest über meine Eichel, glitt den Schaft hinab und saugte das steife Fleisch in die warme, feuchte Höhlung hinein. Es war ein unglaubliches Gefühl. Es kam nicht sehr häufig vor, dass meine Frau, ihre Fellatiokünste zur Anwendung brachte und noch viel seltener geschah dies, mit solch einer Hingabe und Ausdauer.
Unter meiner raschelnden Bettdecke vollzog sich etwas Außergewöhnliches. Ein minutenlanges Stakkato, weicher Lippen, die mit grunzenden Sauggeräuschen an meinem eingespeichelten Schaft auf und ab rieben, so als wäre meine Frau vom Teufel besessen. Ihre ...
... flachen Hände pressten mein Becken in die Matratze und fixierten mich, während ich meinen Kopf wild hin und her warf und mich dabei tief in das Kopfkissen drückte.
„Oh Gott... Nicole! Ich komme gleich... ich komme gleich!"
Das zweite Mal an diesem Abend, kündigte sich ein wahrhaft gewaltiger Orgasmus an und schon wieder wurde dieser eruptive Ausbruch, kurz vor seiner Vollendung unterbrochen. Unvermittelt ließ Nicole meinen Schwanz aus ihrem göttlichen Mund heraus ploppen. Enttäuscht blickte ich nach unten und sah wie der Rand meiner Decke etwas zurückgeschlagen wurde und der schattenhafte Umriss eines Kopfes hervorlugte.
„Ich will dich jetzt reiten...!"
Ihre Stimme war heiser und flüsternd. Noch während ich darüber sinnierte, mit welch diabolischer Lust sie diese Worte hervor spie, brachte sie sich schon in Position. Ihre Hand griff meinen aufgerichteten Schaft und rieb das pilzförmige Ende durch das schmatzende Fleisch ihrer Labien. Dann ließ sie sich, in einem Rutsch, darauf hinab sinken. Erstaunt bemerkte ich, wie unglaublich feucht Nicole war. Offenkundig war ich nicht der Einzige von uns beiden, dem dieser Fetisch Spaß machte.
Nicole tastete nach meinen Händen und presste sie gegen ihre nackten Brüste. Wülste wölbten sich unter meinen zupackenden Fingern hervor und ich vernahm ihr helles, liebliches Stöhnen.
„Ist es gut so mein Schatz?"
„Es... Es ist fantastisch!",seufzte ich während Nicoles Becken langsam zu kreisen begann. Ein Bündel verstreuter ...