1. The Beautiful Black Bull


    Datum: 28.09.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: bymorgana123

    ... befunden hast, darauf zu reagieren. Ich war ehrlich in Sorge und kurz davor loszufahren um dich zu suchen."
    
    Nicole nestelte in der Manteltasche und förderte ihr Handy hervor. „Ups! Sorry Frank. Ich hatte gar nicht auf mein Handy geachtet. Im Gemeindehaus ist der Empfang sehr schlecht. Tut mir ehrlich leid.",erklärte sie mit schuldbewusster Miene und kompensierte ihr Versäumnis mit einem zweiten, noch zärtlicheren Kuss.
    
    „Wenn du das noch ein drittes Mal machst, dann sei dir verziehen.",raunte ich ihr zu als unsere Lippen sich kurz voneinander lösten, woraufhin ich erst ein schelmisches Grinsen und dann den ersehnten dritten Kuss erntete. Ich schmeckte Nicols wunderbares Aroma, fühlte ihre Weichheit und den heißen Atem, als unsere Zungen behutsam umeinander zu kreisen begannen. Es war ein Kuss, der das Potenzial hatte, mich nicht nur zu besänftigen, sondern auch den direkten Weg ins Schlafzimmer zu ebenen.
    
    Meine Hände schoben sich in die Knopfleiste ihres Mantels und öffneten diese. Knopf für Knopf, bis das rote Leder wie ein Vorhang, in zwei Hälften auseinanderfiel. Ich presste meinen Mund hungrig auf ihre Lippen und ließ die Finger dabei wieder an ihrem Körper hinab gleiten, um so unter den Saum ihrer Bluse zu gelangen.
    
    Langsam strich ich in kleinen konzentrischen Kreisen über ihren nackten Bauch, vergrößerte zunehmend den Radius, während Nicole ein vernehmliches Seufzen ausstieß, direkt in meinen Kuss hinein. Doch noch bevor ich Gelegenheit hatte meine ...
    ... Streicheleinheiten bis in jene Regionen auszuweiten, die interessant waren, fasste meine Frau nach meinen Handgelenken und löste unser lustvolles Lippenspiel auf.
    
    „Hey,... du solltest mir aus dem Mantel helfen, du Schlawiner!",erinnerte sie mich mit einem schiefen Grinsen und presste meine Hände auf ihren Bauch. Ich spürte ein dumpfes Rumoren unter der straffen Haut, welches sich zu einem geräuschvollen Knurren entfaltete.
    
    „Ah,...verstehe, mein kleines Frauchen hat Hunger."
    
    „Für etwas zu Essen würde ich jetzt töten!",erwiderte sie und in das Strahlen ihrer Miene mischte sich ein Ausdruck von Erschöpfung. Es war ein Langer Tag für Nicole gewesen. Von acht bis vierzehn Uhr Schule, danach mit dem Bus fünfundzwanzig Kilometer nach Hause, Unterrichtsvorbereitung für den heutigen Abend. Abholen unserer kleinen Tochter Maja aus dem Kinderhort, dann eine halbe Stunde Pause, die aber zum Essen nicht ausgereicht hatte, da Maja andere Pläne verfolgte und um Aufmerksamkeit bettelte. Es war ein sehr fordernder Nachmittag! Ich hätte nicht mit meiner Frau tauschen wollen.
    
    Gott sei Dank war es der letzte Arbeitstag für die nächsten zwei Wochen. Die Herbstferien waren angebrochen und vor uns lag eine Zeit der Ruhe, der Entspannung und der gemeinsamen Gartenarbeit. Lediglich Nicoles neues Ehrenamt, würde sich an vier Abenden, zwischen unsere verdiente Auszeit drängeln. Doch diese kleine Hypothek konnte man verschmerzen.
    
    Um Halbsechs war ich als Ablösung zur Stelle. Ein paar Minuten ...
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