The Beautiful Black Bull
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: bymorgana123
... die Creme verteilen?",hörte ich meine Frau ungeduldig säuseln, während sie mit geschlossenen Augen in der Sonne dahin dämmerte.
„Ähh,... ja,... bin schon dabei!",versicherte ich eilig. Mit einem Kopfschütteln wandte ich mich von Aman ab und versuchte mich von dieser plötzlich sprießenden Unterwürfigkeit zu befreien. Ich war selbst ganz gut gebaut, war kein schlechter Läufer und darüber hinaus erfolgreich in meinem Job. Ich war gesegnet mit einer hübschen, klugen Frau und hatte bis zum heutigen Tage in meinem Leben sehr viel mehr erreicht, als viele andere Männer. Es gab überhaupt keinen Grund, eingeschüchtert oder devot zu sein. Gar keinen!
Mein Selbstbewusstsein schwang sich mit neuem Elan in die Ringmitte zurück. Immerhin war ich derjenige, der diesen anbetungswürdigen Körper mit Sonnenmilch eincremen würde, während dieser afrikanische Koloss nur dabei zugucken durfte. Doch gerade als ich den dicken weißen Klecks auf Nicoles heller Haut verreiben wollte, dröhnte ein theatralisches „Teeee....!" durch das Babyfon, begleitet von einem ungeduldigen Rütteln meiner Tochter an den Gitterstäben ihres Bettchens. Mit eingesäuerter Miene ließ ich ein vernehmliches Fluchen entweichen. Zwei Frauen zur gleichen Zeit zu händeln, war nicht immer einfach.
„Bin gleich wieder da... versorge nur kurz unsere Tochter mit ihrem Tee und dann kümmere ich mich um dich Schatz!"
„Beeil dich bitte Frank! Ich bin am Verbrennen!"flüsterte meine Frau mir zu.
„Mach ich Schatz!"
„Tee ...
... kommt gleich mein tyrannischer, kleiner Engel!",rief ich durch das Wohnzimmer ohne dass meine Tochter mich in ihrem Kinderzimmer hätte hören würde. Ich war gerade dabei, in der Küche das Fläschchen vorzubereiten, als ich einen überraschten Protestlaut aus Richtung Terrasse vernahm.
„Aman!... What,... what are you doing?"
Aufgescheucht spähte ich um die Küchenecke herum, um durch die offene Terrassentür zu gucken. Ich traute meinen Augen nicht als ich sah, was sich gerade in meiner Abwesenheit abspielte. Am Rand der Liege türmte sich ein schwarzes Muskelgebirge neben dem bleichen Körper meiner Frau auf. Aman hatte sich zu ihr gesetzt. Die großen Pranken unseres Nachbarn glitten über ihre Schultern und verteilten den Fladen aus Sonnenmilch über der blassen Haut.
„I just support your husband... he is busy with your little daughter, while your skin is burning Mrs Weber. You have a quiet sensitive skin,... and you should take care of it,... I just want to help,... if it is ok for you,... do you want me to stop?"
Nicole lag immer noch bäuchlings auf der Liege, hatte die Arme jedoch angewinkelt unter ihren Körper gezogen. Offensichtlich um Aman den Blick auf den zarten Wulst ihres Busens zu verwehren, der sich unter ihr seitlich hervor wölbte. Sie reckte ihm ihren Kopf, über die Schulter hinweg entgegen, doch anscheinend war sie zu sprachlos für eine Antwort. Hilfe suchend drehte sie sich schließlich in meine Richtung und bemerkte, dass ich das Geschehen, bereits von der ...