Wenn die Musik spielt ... 01
Datum: 29.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... schon den ganzen Tag ziemlich warm war, trage ich heute mal ein Kleid. Ein knielanges, ärmelloses Rotes mit V-Ausschnitt, das vorne durchgeknöpft ist. Werner gefällt es wohl, denn gleich bei meiner Ankunft meint er: "Uii Engelchen, du bist schick." "Danke", erwidere ich, "ist halt warm heute und ich trage es gerne." Werner lächelt: "Sowas darfst du bei mir ruhig öfter tragen." Ich lächele zurück, stemme meine Hände in die Hüften und drehe mich um die eigene Achse. Dann gebe ich Werner ein flüchtiges Bussi auf die Wange: "Nur für dich." Werner lacht: "Danke. Wer 's glaubt."
Wir halten uns auch gar nicht lange an der Vorrede auf und fangen an. Zuerst sitzt Werner neben mir, beobachtet mein Fingerspiel auf der Tastatur und gibt den Einen oder anderen Tipp. Wenn er mich dann mal ansieht, bemerke ich aber auch, dass sein Blick verstohlen zu meinem Ausschnitt geht, der doch etwas größer ist, als gedacht. Ich grinse innerlich und bestimmt wird Werner irgendeine Bemerkung von sich geben. In einer Spielpause, in der mir Werner wieder Anweisungen gibt, kreise ich leicht mit den Schultern, so als würde ich sie etwas lockern wollen. Auch jetzt blickt mein Onkel verstohlen zu meinem Ausschnitt.
Also ok, wenn Werner schon guckt, bekomme ich (natürlich) meinen verspannten Nacken wieder und prompt reagiert Werner wie gewünscht. Er steht auf, stellt sich hinter mich und beginnt, meinen Nacken zu massieren. Während der wohltuenden Massage drücke ich gedankenlos und wohlig schnaufend ...
... seitlich meine Arme an meinen Körper. Ich senke meinen Kopf und da fällt mir ein, dass ich ja gar keinen BH trage. Durch das Zusammenpressen meiner Arme beult sich mein Kleid am Ausschnitt nach vorne aus und ich sehe meine Brüste bis zu den Nippeln. Und so wie Werner hinter mir steht, müsste er dadurch auch einen guten Einblick in meinen Ausschnitt haben. Jetzt fühle ich mich doch wie auf dem Präsentierteller und lasse meine Arme wieder hängen.
Den mehr unfreiwilligen Einblick hatte Werner wohl auch, denn ich höre nur, wie er sich lächelnd räuspert und meint: "So, ich denke, das reicht jetzt." "Och Manno", murre ich gespielt und drehe mich sitzend zu ihm um. Werner grinst und ich frage ihn: "Was ist so lustig?" Nun, so vor mir stehend, zeigt er auf meinen Ausschnitt: "Ich hab es jetzt gesehen. Zufrieden?" Ich merke, wie ich rot werde, aber ich stelle mich ahnungslos: "Was meinst du? Was hast du gesehen?" "Genug", gibt er zurück. Mit knallroten Ohren werde ich kleinlaut: "Sorry, war nicht meine Absicht. Ich hab nicht dran gedacht." Bei jedem Anderen wäre ich jetzt bei meinem bisschen Selbstbewusstsein im Erdboden versunken, bei Werner aber seltsamerweise nicht. Obwohl es mir nicht wirklich angenehm war. Ich frage Werner: "Na ja, so viel gibt 's da ja nicht zu sehen. Oder?" Werner lächelt augenzwinkernd: "Och, viel genug, um sich ein, sagen wir mal, Bild zu machen."
Werner lockert die Situation auf und reibt mir über den nackten Oberarm: "Na komm, lass mal das Blut wieder aus ...