Wenn die Musik spielt ... 01
Datum: 29.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... deinen Ohren und lass uns noch was trinken. Wir können ja noch ein wenig quatschen. Wir haben ja Zeit." Ich folge ihm und setze mich auf die Couch und ich frage:" Du sag mal, du hattest doch versprochen, das wir heute noch was Anderes machen. Schon vergessen?" Werner kommt zu mir und setzt sich neben mich: "Das fällt dir aber früh ein. Ja, ehrlich gesagt, hab ich vergessen." Nach ein paar Minuten fällt mir wieder die Cellistin ein und ich lache leise. Werner schaut mich an und fragt: "Was ist los." Ich schüttele den Kopf: Ach nichts Wichtiges." Werner drängt: "Darum lachst du auch. Komm, erzähl. Lass mich mitlachen."
Ich winke ab: "Ach, mir fällt nur eine Filmszene ein, die ich gestern gesehen habe." Ich erzähle Werner von der Szene, dessen Film er wohl auch kennt. "Na ja", fahre ich fort, "und da versuchte ich mir dein Gesicht vorzustellen, wenn ich plötzlich mal so am Klavier sitzen würde, wie die Cellistin." Werner lacht: "Auf was für Ideen du kommst." Er nickt belustigt: "Ich glaube, ich würde ziemlich dumm aus der Wäsche gucken." Jetzt war auch der letzte Rest meiner vorherigen Verlegenheit verflogen: "Na komm, wo wir einmal dabei sind. Wie würdest du reagieren?" Werner ist jetzt selbst unsicher und wieder blickt er verstohlen auf meinen Ausschnitt. "Um ehrlich zu sein und wenn du mich schon so offen fragst. Es wäre bestimmt ein ganz reizvoller Anblick." Werner lacht auf: "Es käme auf einen Versuch an." "Ja klar", antworte ich süffisant. Werner fährt fort: "Genauso ...
... ehrlich, ich glaube aber nicht, dass ich meine 17jährige Nichte nackt am Klavier sitzen haben möchte." Mir fällt nichts Anderes ein, als: "Nächste Woche werde ich achtzehn." Werner kontert: "Deshalb bist du aber immernoch meine Nichte."
Es folgen schweigsame Minuten, in denen ich Werner dabei ertappe, wie er immer wieder heimlich an mir rauf und runter schaut. Irgendwie bekomme ich das Gefühl nicht los, als hätte ich einen wunden Punkt getroffen. Und ich merke an mir selbst, dass es mir im Grunde gar nichts ausmacht. Wohlgemerkt, bei jedem Anderen hätte ich freundlich die Flucht ergriffen. Bei Werner nicht. Warum auch immer.
Und dann wird es krass. Wir haben das Thema gewechselt und reden, oder besser, Werner redet. Er fragt mich, wie es zuhause so läuft. Ich erzähle ihm, dass mir das ziemlich auf den Keks geht, dass alles irgendwie langweilig ist. Werner legt einen Arm um meine Schulter und meint: "Na ja, deine Eltern leben halt, wie sie es gewohnt sind. Für deine Generation ist das eher nichts. Das ist normal." Ich lehne mich an seine Schulter und erkläre: "Ich weiß nicht. Bei dir hier ist alles irgendwie anders. Für sowas wie jetzt hier haben sie nie wirklich Zeit. Papa zum Beispiel nimmt mich fast nie so in den Arm, wie du." Werner reagiert eher belustigt: "Na ja, für irgendwas müssen Onkels ja gut sein."
Werner redet weiter, aber ich höre gar nicht richtig hin. Irgendetwas von "wird schon werden" und "eigenes Leben leben", aber ich kriege es kaum mit, denn meine ...