1. No-LIMIT-Rooms 07


    Datum: 15.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch

    ... Zeit aufmerksam zugehört, nun beendete er die Aufzeichnung.
    
    „Also warst du für die kaputten Lampen verantwortlich?"
    
    „Indirekt, ja."
    
    „Weiß es Rebecca?"
    
    „Sie weiß es."
    
    Er nickte.
    
    „Lass uns das Handy zurückbringen, ich fahr dich ins Apartmenthaus."
    
    Aaron war redselig wie immer.
    
    Wir fuhren direkt in die Tiefgarage. Von dort begaben wir uns in den Keller, wo sich unsere Wege trennten. Er musste noch zu Diana, während ich mit meinem Gepäck in mein Apartment zurückkehrte.
    
    Isabell war nicht da, das Bett unberührt. Entweder hatte sie das Wochenende in ihrem Apartment geschlafen, oder im Keller.
    
    Daher rief ich kurzerhand bei ihr an. Nach einigen wenigen Klingelzeichen meldete sie sich.
    
    „Hi Bella, ich bin zurück!"
    
    „Oh, Hallo Schatz, schön! Ich bin gleich bei dir!"
    
    Sobald sie aufgelegt hatte, ging ich zum Kühlschrank und sah nach, was ich zum Essen kochen konnte. Leider war die Auswahl recht eingeschränkt. Entweder aßen wir auswärts, oder Bella hatte noch was Essbares in ihrem Kühlschrank. Als Nächstes befreite ich mich vom Keuschheitsgürtel. Es war so eine Erleichterung, da heraus schlüpfen zu können. Ich saß gerade auf der Keramik, als ich hörte, wie Bella die Tür öffnete und hereinkam.
    
    „Huhu, jemand zu Hause?"
    
    „Bin noch auf dem Klo, einen Moment!"
    
    „Oh, lass dir Zeit, ich habe Lebensmittel mitgebracht und räum sie schnell in den Kühlschrank."
    
    In meinem Magen hatte sich ein Knoten gebildet, so besorgt war ich wegen des nun folgenden ...
    ... Gesprächs mit Isabell. Ich machte mich sauber, zog mir die Hose wieder an, wusch mir die Hände und öffnete die Zwischentür zum Apartment. Isabell drehte sich um und blickte mich strahlend an. Doch ihre Miene verfinsterte sich sofort, als sie meinen Gesichtsausdruck erkannte.
    
    „Was ist passiert?"
    
    „Wir müssen reden."
    
    Sie wurde augenblicklich bleich.
    
    „Sie hat sich erinnert?"
    
    „Nein," schüttelte ich meinen Kopf. „Hat sie nicht. Das ist nicht das Problem."
    
    „Was dann, müssen wir sofort fliehen?"
    
    Abermals schüttelte ich den Kopf.
    
    „Es hat sich alles verändert!", eröffnete ich. „Ich wurde getäuscht, ich arbeite nicht für den FSB, habe ich auch nie. Es ist ein Privatdetektiv, der mich getäuscht hat, um Rebecca auszuspionieren."
    
    Ungläubig starrte sie mich an. „Woher weist du das? Von Rebecca?"
    
    Auf mein Kopfnicken schnaubte sie.
    
    „Du glaubst ihr doch nicht? Sie hat dich beinahe umgebracht! Wie kam es zu dem Gespräch?"
    
    „Nun setz dich doch endlich, dann erklär ich dir alles!"
    
    „Und unsere Überwacher?" Sie deutete mit einer Kopfbewegung auf die versteckte Kamera.
    
    „Kannst du ignorieren, was ich dir zu erzählen habe weiß Rebecca. Nun komm!"
    
    Zögernd setzte sie sich zu mir an den Tisch, an dem ich gleichzeitig Platz nahm. Sobald sie saß, begann ich zu berichten.
    
    Sie unterbrach meine Erzählung nicht, schüttelte nur gelegentlich mit dem Kopf, um ihren Unmut zu bekunden. Nach mehr als einer Stunde beendete ich den Bericht.
    
    Minutenlang saßen wir uns ...
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