1. No-LIMIT-Rooms 07


    Datum: 15.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch

    ... in den Keller einschließen lassen wollte, Rebeccas Versprechen, mich zu meiner Schwester zu bringen, hin oder her. Auf mich wartete auch noch die Aussprache mit Isabell, auf welche ich jetzt schon unangenehm berührt hinsah.
    
    Aaron war schweigsam gewesen, kaum mehr als eine kurze Begrüßung am Morgen und ab und zu mal eine Frage, ob er etwas helfen konnte. Ich fragte mich, ob er eine Familie hatte, und was die von seinem Job wusste. Einen Ring trug er nicht am Finger. Für solch einen kurzfristigen 72 Stunden Einsatz musste ihm Rebecca gewiss sehr viel zahlen. Aber obwohl sie ihm zu vertrauen schien, war er nicht in den Zirkelkeller involviert, oder wusste vom Zirkel.
    
    Kaum waren wir fertig, da räumte ich ab. Rebecca wartete unten, während ich mit Aaron nach oben ging und mich umzog.
    
    Ohne Scham entkleidete ich mich vor ihm, zog zuerst die Stiefel an und legte dann erst den Keuschheitsgürtel mit dem Analplug um, da ich mich mit ihm nicht so leicht bücken konnte. Zum Schluss legte ich mir den Harness an. Hierbei half mir dann Aaron, die Schnallen richtig zu schließen. Barbrüstig stand ich nun vor ihm, das Kopfgeschirr mit der Trense noch in der Hand haltend. Auch wenn Aaron ein Profi und einiges gewohnt war, meine Vorbereitungen hatte doch einen Effekt auf seine Körpermitte gezeigt: Schwul war er nicht! Es musste ein harter Job für ihn sein.
    
    Wortlos nahm er mir das Kopfgeschirr aus der Hand und legte es mir an. Die Klammern für die Brustwarzen, an welchen die Zügel ...
    ... hingen, ließ er jedoch ab. Dann gingen wir hinunter, er vorweg, damit er mich auffangen konnte, falls ich stolpern sollte.
    
    Dann öffnete er die Haustür und schob Rebecca mit ihrem Rollstuhl hinaus, während ich folgte. In der Scheune wartete das Sulky auf uns, wo zunächst Rebecca, mit Hilfe Aarons einstieg, dann ich vorgespannt wurde. Ich selbst befestigte die Klammern an meinen Brustwarzen, aber so, dass sie nicht allzustark schmerzten. Dann wurden mir von Aaron die Hände mit einem Monohandschuh auf den Rücken gefesselt. So war ich bereit für das Training.
    
    Tatsächlich hatte ich vom Vortag schon einen leichten Muskelkater gehabt, welcher sich noch mehr bemerkbar machte. Diesmal ging es jedoch nicht um Schnelligkeit, sondern um Stil. Rebecca gab mir immer wieder Anweisungen, wie ich meine Beine zu heben hatte, und verhalf mit ihrer Reitpeitsche ihren Befehlen Nachdruck.
    
    Aaron folgte uns mit etwas Abstand beziehungsweise stand auch mal herum und beobachtete uns. Noch immer bereitete er mir ein flaues Gefühl im Magen, obwohl er vermutlich eher als Hilfe für Rebecca dabei war, als um mich zu bewachen. Im gegenwärtigen Zustand war ich praktisch völlig hilflos.
    
    Heute zeigte Rebecca wenig erbarmen mit mir. Sie beschränkte das Training nicht nur auf eine Stunde, sondern trieb mich bis zum Mittag an. Etwa alle halbe Stunde winkte sie Aaron heran, damit er mir für fünf Minuten die Klammern von den Brustwarzen löste und sie zu massieren hatte. Eine Aufgabe, die ihm nicht unbedingt ...
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