No-LIMIT-Rooms 07
Datum: 15.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJepasch
... allerdings, dass Aaron sich schon unter der Dusche Erleichterung verschafft hatte. Er war schließlich ein Mann.
An der Haustür wollte ich läuten, doch Aaron hatte uns wohl durchs Fenster ankommen sehen und öffnete sie bereits, als wir zur Eingangstreppe kamen. Beflissen trat er heraus und half, Rebecca hinein zu bringen, welche diesmal im Rollstuhl sitzen blieb.
Sie warf mir einen bedeutungsvollen Blick zu, sobald wir im Haus waren.
„Aaron, ich muss aus dem Harness, würdest du mir bitte helfen, ihn abzulegen?"
Er nickte wortlos.
Gemeinsam gingen wir nach oben. Er roch frisch geduscht, das machte es für mich natürlich angenehmer. Oben angekommen, wandten wir uns zu meinem Raum. Dort sank ich, für ihn überraschend, auf meine Knie.
„Herrin Rebecca hat mir nahegelegt, dir einen zu blasen, um mich für deine Hilfe zu bedanken. Bitte, darf ich dir einen blasen?"
Aaron stand einen Moment völlig verblüfft da. Anscheinend war so etwas auch für ihn neu. Seine körperliche Reaktion war allerdings eindeutig, denn die Beule in seiner Hose wuchs sofort an. Entweder hatte er doch nicht unter der Dusche gewichst, oder er war wirklich fitt.
„Nun, dann zeige mal, was du kannst!"
Seine Wortwahl überraschte mich, doch ich zögerte keine Sekunde. Mit meinen Händen öffnete ich zunächst seinen Gürtel, anschließend die Hose und zog sie, gleich zusammen mit seiner Shorts hinunter bis zu den Knien. Sein Glied sprang mir geradezu entgegen. Weder war er übermäßig groß, noch ...
... unscheinbar klein. Meiner Erfahrung nach war er guter Durchschnitt. Er roch sauber nach Seife. Seine Eichel war unbeschnitten. Aus Erfahrung schob ich die Vorhaut zunächst zurück und betrachtete die Rille hinter der Eichel, doch auch hier war er sauber. Mit meiner linken Hand begann ich, seine Eier zu kraulen, während ich mit meinem Ringfinger und Daumen meiner rechten Hand einen Ring um den Schaft bilden versuchte, um den Blutfluss im Penis besser zu halten. Ich kam nicht rum, so dick war er immerhin. Vorsichtig stülpte ich meine Lippen über seine Eichel und begann, mit meiner Zunge an der Harnröhrenöffnung zu spielen. Dann saugte ich etwas und nahm ihn ganz in meinem Mund. Ein Stöhnen entfuhr ihm, offensichtlich gefiel es ihm.
Nun ergriff er mit seinen Händen meinen Kopf und begann, ihn vor- und zurückzubewegen, um mir seinen Rhythmus vorzugeben. Ich wurde zu einem Werkzeug seiner Lust, nicht mehr als ein Mundfickzeug. Keine Raffinesse, rein mechanische Lustbefriedigung. So dauerte es auch nicht lange, bevor ich spürte, wie er zu Zucken begann und kurz darauf mir seine Ladung in den Rachen spritzte. Obwohl ich keinerlei Anstalten gemacht hatte meinen Kopf zurückzuziehen, hielt er eisern meinen Kopf fest, damit ich alles schlucken musste, ob ich wollte oder nicht.
Ich wusste schon, warum ich Mösen deutlich lieber mochte, ganz abgesehen vom Geschmack. Es war erniedrigend, das mit einem völlig Fremden machen zu müssen. Selbst vor der Kamera während eines Pornodrehs war es ...