Das Luder Jasmin 01
Datum: 02.10.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bynovator
Eigentlich konnte man Jasmin nicht als Luder bezeichnen. Sie war mit ihren nicht ganz 19 Jahren, ihrer fantastischen Figur und dem offenen Wesen eher eine freundliche und liebenswerte Erscheinung. Die meisten in ihrer Umgebung fanden sie sympathisch und ihre lustige Art sorgte oft für gute Stimmung, wenn sie mit ihrer Clique unterwegs war. Aber ein Mensch ist eben nicht immer nur das, was er oder in diesem Fall sie offen von sich zeigt. Jasmin hatte nämlich zwei geheime Leidenschaften, von denen niemand in ihrem Freundeskreis etwas wusste. Schon länger liebte sie Nylonstrümpfe, Halterlose oder Strumpfhosen, das war ihr gleich, denn was sie daran liebte war vor allem das Gefühl auf der Haut und wie sich ihre Beine und Füße durch den Nylonstoff veränderten.
Es erregte sie schon, wenn sie einen Strumpf nur in die Hand nahm und das etwas raue und doch so feine Gewebe spürte. Ihn dann über ihre Füße und die Waden bis weit über den Oberschenkel zu rollen und vorsichtig zu ziehen, ließ sie fast immer feucht werden im Schritt. Und dann im Spiegel den edlen Look ihrer schlanken Beine unter dem kurzen Rock zu bewundern, bevor sie die Füße in passende pumps schob oder oft doch lieber in Wildlederstiefel, die manchmal das Nylon fast ganz verbargen, weil sie bis über ihre Knie gingen, das war die Krönung. Natürlich trug Jasmin, wenn sie sich mit ihren Freundinnen traf oder zu einer Party ging auch oft für alle sichtbar solche Nylons, aber niemand in ihrer Umgebung ahnte, welche ...
... Quelle der sexuellen Lust, das für sie war.
Seit kurzem war nun zu dieser Leidenschaft noch eine zweite hinzu gekommen, auch wenn Jasmin da noch wenig Erfahrung hatte. Sie hatte entdeckt, dass sie mit ihrem Aussehen, ihrer Kleidung und ihrem Verhalten Männern nicht einfach nur den Kopf verdrehen konnte, sondern noch deutlich mehr Macht hatte. Sie konnte gestandene, ältere Herren dazu bringen, Dinge zu tun, die ihr ganzes wohl geordnetes Leben in Gefahr brachten, ihre Ehen, ihre Karrieren, ihre Reputation. Nein, sie wollte niemandem wirklich Schaden zufügen oder sich einen womöglich unrechtmäßigen Vorteil verschaffen, aber sie genoss das Gefühl der Macht, und die spürbare Ohnmacht und Hilflosigkeit dieser Männer, die wie Wachs in ihren Händen wurden, erregte sie ungeheuer. Es war ein Spiel, das sie mit ihnen spielte, zu ihrer beider Befriedigung ja, aber eben doch ein Spiel, bei dem sie deutlich die Stärkere war.
Es war der nette Herr Tobler, ihr Nachbar von der gleichen Etage, den sie von klein auf kannte, bei dem Jasmin zum ersten Mal diese Macht gespürt und dann ausprobiert hatte. Herr Tobler war zwar ein sehr seriöser Mann, Beamter in der Stadtverwaltung und seit etwa drei Jahren Witwer, aber er war immer freundlich zu ihr und hatte ihr schon manches Mal geholfen, wenn ihr Vater keine Zeit für sie gehabt hatte. Er war in den letzten Jahren vor dem Ruhestand, sah aber mit seinen kurzen grauen Haaren und seiner schlanken Figur immer noch ziemlich gut aus fand Jasmin. ...