1. Das Luder Jasmin 01


    Datum: 02.10.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bynovator

    ... müssen sich keine Sorgen machen, Herr Tobler, ich bin nicht ihre Tochter und ich finde es schön, wenn sie mich aufregend finden," sagte sie und trat ganz nah an den alten Mann heran. Sie knöpfte ihr Hemd noch weiter auf. „Außerdem bleibt das unter uns. Wollen sie sie mal anfassen," hauchte sie, „die Jungs heute Abend waren total blöd." Jasmin konnte spüren, wie Herr Tobler mit sich kämpfte, aber dann hob er tatsächlich seine Hand und legte sie auf ihre Brust. Ihre Knospe wurde sofort hart und es durchzuckte ihren Körper wie ein kleiner Stromstoß. „Das ist schön, wenn sie mich so streicheln," sagte Jasmin und schmiegte ihre Brust in seine warme Hand. Herr Tobler nahm auch noch die zweite Hand hinzu und eine Weile war er ganz in sein Tun vertieft.
    
    Jasmin legte nun ihre Hände auf die von Herrn Tobler, so dass er sie zurück zog. Dafür hob sie ihm selbst ihre Brüste entgegen. „Ich mag es auch sehr gerne, wenn sie mit dem Mund verwöhnt werden," sagte sie. Herr Tobler war inzwischen ganz in ihrem Bann gefangen, beugte sich zu ihr und begann mit seiner Zunge und seinem Mund ihre Brüste zu liebkosen. Jasmin stöhnte leise. Sie überlegte, wie es weitergehen sollte. Wollte sie, dass er sie fickte? Jasmin war sich unsicher, aber sie wollte es auch nicht einfach so beenden. Viel zu sehr genoss sie es, dass er einfach tat, was sie von ihm wollte und wenn sie ehrlich zu sich war, dann war sie auch selber viel zu erregt, um dieses Spiel jetzt einfach abzubrechen. Sanft drückte sie Herr ...
    ... Tobler an sich und streichelte über seinen Kopf. „Du machst mich ganz verrückt, mit Deiner Zunge," sagte sie und schob ihn schließlich sanft wieder von sich. Vor seinen Augen hob sie dann ihren kurzen Rock an, schob ihre Finger in die Strumfhose und den Slip und schob beides zusammen bis zu ihren Knien herunterzog.
    
    Dann setzte sie sich auf den Trockner und spreizte vor den Augen ihres Nachbarn die Beine und präsentierte ihm ihre blank rasierte Schnecke. „Bitte lass mich auch hier deine Zunge spüren," sagte sie, indem sie mit einer Hand ihre Spalte für ihn öffnete. Herr Tobler starrte das junge Mädchen an, offensichtlich kämpfte er wieder mit sich, weil dies noch einmal ein weiterer Schritt zu mehr Intimität war. Jasmin lächelte ihn an und wieder verlor er die innere Schlacht und ging tatsächlich vor ihr auf die Knie, näherte seinen Mund dem Zentrum ihrer Lust und dann spürte sie seine Zunge, die sie leckte, verwöhnte, reizte und wahnsinnig erregte. Sie keuchte als er ihren Kitzler erreichte und sanft daran lutschte. Jasmin spürte, dass er sie mühelos so zum Höhepunkt lecken konnte und sie beschloss, ihn genau das tun zu lassen. „Das ist der Wahnsinn," hauchte sie und Herr Tobler schmunzelte stolz, dass er diesem jungen Ding so einheizen konnte. Mit fester Zunge nahm er nun einen gleichmäßigen Rhythmus auf, nahm seine Hände zu Hilfe und legte sie an ihre Hüften, damit er sie gut an sich pressen konnte.
    
    Jetzt war es ein langsames Aufschaukeln zwischen seiner Zunge und ihrer ...