Hiebe und Liebe, und drei Diebe
Datum: 03.10.2019,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: Dingo666
... nicht Zeit bis morgen früh gehabt hätte", maulte eine junge Stimme halblaut draußen herum. Ein prüfender Blick aus dem Spalt zeigte eine in Zivil gekleidete Frau - nein, eher ein Mädchen. Mit umgehängtem Fotoapparat und einer Talkumpuderflasche in der Hand schritt sie durch unsere zurückgelassenen Trümmer und hielt verdrossen Ausschau nach guten Flächen für die Fingerabdrucksuche. "Da hat Marco einmal keine Nachtschicht, und dann muss ich raus. Wegen so einem Scheiß hier!"
"Ihr könnt es ja später miteinander treiben!", seufzte eine andere Stimme von jemand, den ich nicht sehen konnte. "Jetzt mach schon. Je schneller wir fertig sind, umso eher können wir wieder ins Bett. Und außerdem muss ich dem Kommissar Recht geben: Das hat keine Zeit bis morgen! Diese Bande ist uns schon zu oft entwischt. Diesmal kriegen wir sie vielleicht noch, bevor sie sich aus dem Staub machen können. Ein kleiner Hinweis macht vielleicht den Unterschied."
"Jaja, schon klar", murmelte das Mädchen und brummte dann nur noch halblaut vor sich hin. Ich betete darum, dass ihre Gedanken nicht bei der Arbeit, sondern bei ihrem Lover waren. So wie meine ja auch, gewissermaßen.
Ich musste gerade daran denken, wie Sylvie letzten Dienstag aus der Dusche gekommen war, als ich mit Robert über den Elektroplänen der Burg brütete. Sie hatte nur einen Slip und ein dünnes Unterhemd an. Die Formen ihres Busens - mittelgroß und herrlich fest - und die dunklen Umrisse der Brustwarzen zeichneten sich mehr als ...
... deutlich durch den dünnen, weißen Stoff ab, und das nur nachlässig hochgezogene Höschen ließ einen breiten Streifen gebräunter Haut über Hüfte und Bauch frei.
"Hallo Andi!", hatte sie mir mit einem kurzen Seitenblick zugeworfen, bevor sie sich mit einem zufriedenen Maunzen an den Rücken meines Bruders drückte.
"Hallo", sagte ich einsilbig und tat so, als verfolgte ich eine rot eingezeichnete Starkstromleitung. Stattdessen schielte ich aus den Augenwinkeln hinüber, wie sich die Formen von Sylvies Brüsten in interessanter Weise verschoben, als sie sich damit an Roberts Schulterblättern rieb. Der brummte nur abwesend, fasste nach hinten, und tätschelte ihren Schenkel. Auch als sie dann im Schlafzimmer verschwunden war, hatte es noch ziemlich lange gedauert, bis ich mit dem Kopf wieder bei der Sache war.
Ganz langsam holte ich tief Luft und ließ sie geräuschlos wieder aus der Nase strömen. Schon damals hatte ich den Verdacht gehegt, dass die beiden gerade miteinander gebumst hatten. Und nun, hier in diesem dunklen Loch, da stieg mir die Bestätigung mit jedem Atemzug in die Nase. Das war Wahnsinn! Aber der Wahnsinn schmeckte so süß, roch so gut, dass ich unmöglich davon lassen konnte. Die sündigen Gedanken ließen meine Erektion in fast schmerzhafte Dimensionen wachsen. Unwillkürlich gruben sich meine Fingerspitzen um Sylvies Schultern tiefer in ihr Fleisch.
Sie erschauerte und schnaufte leise. Dann spürte sie ich, wie sie ihren Hintern gegen meinen Schoß presste und einmal ...