Hiebe und Liebe, und drei Diebe
Datum: 03.10.2019,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: Dingo666
... ganz langsam rotieren ließ. Warmes Fleisch streichelte ganz wunderbar über meinen eingezwängten Schwanz. Gleichzeitig ließ sie ihren Kopf nach hinten und zur Seite sinken, ich hörte, wie sie jetzt durch den geöffneten Mund atmete.
Ich ließ alle Vorsicht fahren, presste meinen Unterleib an sie und mein Gesicht mit weit ausgestellten Nasenflügeln an ihren so offen dargebotenen Hals. Hier war der Duft unverkennbar, ein schwacher, süßherber Hauch mit einer zart-scharfen Note, der direkt aus den verschlossenen Pforten des Paradieses zu stammen schien. Ich sog ihn in tief meine Lungen, als wäre es der letzte Rest an Sauerstoff, ohne den ich jämmerlich verrecken müsste.
"Ich kann dich genau riechen", raunte ich praktisch lautlos an ihrem Ohr und spannte dazu den Schwanz an. Die Stimmen von draußen kamen gerade von weiter weg, ich fühlte mich hinreichend sicher.
Sylvie kicherte lautlos.
"Robert hat mich geleckt, und mich dann überall geküsst. Auf den Mund, am Hals, auf die Titten", flüsterte sie mir zu und rieb mit ihrem Hintern auf und ab, immer mit der Fuge genau über meiner harten Zeltstange. "Was du riechst, kommt also von meiner Muschi!"
Das hatte ich mir selbst schon zusammengereimt. Aber dass sie so lasziv darüber sprach, das erregte mich zusätzlich. Dennoch hielt ich mich immer noch zurück.
Vielleicht war das alles ja für sie immer noch eine harmlose Spielerei mit dem kleinen Bruder ihres Lovers? Vielleicht war das nur der unterdrückten Erregung dieser ...
... unmöglichen Situation geschuldet, und nicht wirklich ihrer Bereitschaft mir gegenüber? Und ganz abgesehen von Ihren Wünschen und Bedürfnissen: Wollte ich wirklich zudringlich zur Flamme meines erwachsenen Bruders werden? Auch wenn sie sich noch so appetitlich anfühlte - konnte ich so etwas?
Da spürte ich, wie sie irgendwo unten herum machte, und gleich darauf war das leise Wischen von Stoff zu hören. Sie löste sich ganz kurz von meinen Leisten, um sich gleich darauf wieder dagegen zu drücken. Noch weicher, und noch wärmer plötzlich. Versuchsweise bewegte ich mich gegen sie. Was...?
"Ich habe die Hose hinten ein wenig runtergezogen", hauchte sie an meinem Ohr. "So kann ich dich besser spüren."
Oh Gott! Das bedeutete, dass die Hitze, die ich nun durch den Stoff meiner Hose dringen fühlte, direkt von ihrer Muschi stammte, die sich nun, nur von dem dünnen Slip bedeckt, förmlich auf meine Erektion aufschob.
"Sylvie!", schluckte ich. "Ich weiß nicht, ob..."
"Robert hatte heute Abend seinen Höhepunkt schon!", flüsterte sie atemlos. "Er hat geschnauft und geschrien und alles in mich gespritzt. Da war nachher eine richtige Sauerei auf der Matratze. Aber ich bin leider nicht gekommen, und dann mussten wir schon los."
"Bist du deshalb jetzt noch so heiß?" Ich leckte versuchsweise mit der Zungenspitze über ihren Hals. Sie schmeckte nach Schweiß, und ganz schwach nach etwas anderem.
"Ja - auch." Sie erschauerte unter meiner Zunge. "Aber ehrlich gesagt fand ich dich schon ...