1. Hiebe und Liebe, und drei Diebe


    Datum: 03.10.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Dingo666

    ... auszufüllen.
    
    Draußen schnauzte der Kommissar gerade jemanden an, aber ich hörte nicht auf die Worte. Mein ganzes Fühlen, meine volle Aufmerksamkeit steckte gerade in meinen Handflächen, die sich um Sylvies wunderbare Brüste schlossen. Und aus der Art, wie sie verzweifelt schluckte und erzitterte und krampfhaft jeden Laut, jedes Stöhnen unterdrückte entnahm ich unschwer, dass sie genauso unrettbar diese schlüpfrige schräge Ebene hinunter schlitterte wie ich.
    
    Draußen klingelte ein Handy. Der nervig schrille Ton eines antiken Telefons, digital nachgebildet.
    
    "Ja?", meldete sich der Kommissar unwirsch. "Was? Wie bitte? Moment, ich habe hier schlechten Empfang... Wen haben Sie an der Leitung ...?"
    
    Schnelle Schritte in Richtung Treppenhaus, danach war seine gedämpfte Stimme von ferne zu hören. Anscheinend hatte er einen besseren Platz für eine Netzverbindung gefunden. Sehr viel besser sogar, was mich und Sylvie betraf.
    
    Jetzt war niemand mehr im Rittersaal, und wir verloren keine Sekunde. Sylvie keuchte, sie bog und räkelte sich in meinen Armen wie eine Katze, und ich krallte eine Hand um ihre Brust, die andere fuhr in ihre Hose. Meine Fingerspitzen drangen durch wirre und erstaunlich zarte Haare, und sie öffnete bereitwillig die Schenkel, soweit es der enge Schrank zuließ. Weiche Falten unter meinem Griff. Hitze und Feuchtigkeit.
    
    "Das ist doch Wahnsinn!" Sie hechelte fast vor unterdrückter Wollust. "Wir können nicht..."
    
    "Stimmt. Wir können nicht", raunte ich ...
    ... an ihrem Ohr und massierte fester über die Stelle, wo ich den Beginn ihres kleinen Schlitzes und das Häubchen fühlte. Sie erschauerte mit einem leisen Wimmern und rieb ihren Hintern so drängend gegen mich, dass ich um ein Haar gekommen wäre.
    
    Der Rest an Luft in dem alten Holzschrank roch längst verbraucht und schal, erfüllt von Sylvies Duft, und so heiß wie in einer Sauna. Eine dröhnende Stimme in meinem Kopf nannte mich einen verdammten Idioten und zählte einen guten Grund nach dem anderen auf, warum es eine sehr viel bessere Idee wäre, das Mädchen sofort loszulassen und reglos abzuwarten.
    
    Ich nickte unablässig dazu, innerlich, und würgte die Stimme ab. Da konzentrierte ich mich doch viel lieber auf das herrlich weiche Fleisch in meinen Händen. Auf die Sensation glatter Haut, erhitzt vor bebender Erwartung. Auf diesen ganzen jungen, erregten Körper in meinen Armen, dieses appetitlich süße, irrsinnig sündige schwarze Loch reiner Wollust, das sich da unter mir auftat. Mit einem schwachsinnigen Lächeln auf den Lippen trieb ich willig hinein.
    
    "Oh Gott!", ächzte sie und legte ihre Hände auf die meinen, trieb mich an. "Sind wir alleine?"
    
    "Im Moment ja." Ich leckte sie hinter dem Ohr, ohne überhaupt durch den Spalt geblickt zu haben. "Keiner da."
    
    "Gut! Ich brauch dich nämlich jetzt richtig..."
    
    Ihre Hand nestelte plötzlich an meiner Hose herum. Ich half ihr, und zusammen schafften wir es irgendwie, meine Jeans aufzuknöpfen und ein paar Zentimeter hinab zu streifen. ...
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