1. Hiebe und Liebe, und drei Diebe


    Datum: 03.10.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Dingo666

    ... Sofort war sie in der Unterhose, schlanke Finger legten sich um meinen Schwanz, drückten verlangend. Ich packte sie um die Hüften und...
    
    "Pohlmann? Pohlmann, wo zum Teufel stecken Sie?"
    
    Wir erstarrten erneut zu Stein. Der Bulle stapfte durch den Raum wie eine Naturgewalt, anscheinend war seine Laune noch weiter in den Keller gegangen. Mein Puls raste, das Herz schlug hart gegen die Rippen. Vor Angst, und vor irrwitziger Erregung. Sylvie hielt immer noch meinen Schwanz. Als sie dann mit den Fingerspitzen zudrückte, erst unmerklich, dann immer fester, da hätte ich fast aufgeschrien. Der Reiz fuhr durch meine brennenden Nerven wie ein Stromschlag. Ich verstärkte meinen Griff um ihre Taille, wollte sie bremsen. Sie machte weiter! Erbarmungslos liebkoste sie mein bestes Stück, bis ich das Gefühl hatte zu schmelzen.
    
    "Ist er weg?"
    
    Mit äußerster Mühe konzentrierte ich mich wieder auf meine Umgebung. Wohin war der Kommissar verschwunden? Ich spähte durch die Spalte. Nichts.
    
    "Sieht so aus", flüsterte ich.
    
    "Gut. Dann mach endlich, ich halte das nicht mehr aus!"
    
    Mit dem dünnen Höschen, das sie noch anhatte, hielt ich mich gar nicht erst auf. Ich zog den Stoff zur Seite und drückte sie am Rücken etwas nach vorne. Nur ein wenig, dann musste sie die Stirn an die seitliche Innenwand des Schranks legen. Aber dadurch konnte sie das Becken etwas kippen. Mehr brauchte es nicht. Sie brachte meinen Schwanz in Position, ich spürte die Ausstrahlung ihrer Hitze an der entblößten ...
    ... Eichel. Gleich darauf stieß ich auf zartes Fleisch, auf ihre nachgiebige Öffnung. Wir keuchten gemeinsam auf, als ich in sie drang.
    
    Ich war so erregt wie kaum zuvor in meinem Leben. Die drangvolle Enge ermöglichte nur ganz kleine Bewegungen. Eher Andeutungen als richtige Stöße. Aber dies in Verbindung mit der Notwendigkeit zu leisem, gedämpftem Atmen und zur Vermeidung aller verdächtigen Geräusche, das peitschte mich so schnell und so hoch auf wie noch nie.
    
    Sylvie erging es offenbar genauso. Ihre Hüften rotierten, sie hatte eine Hand um meine Hüfte gekrallt und zog mit frenetischer Kraft, und sie zuckte immer wieder unkontrolliert, ich hörte ihre Zähne aufeinanderstoßen. Wir...
    
    Da wurden die Schranktüren aufgerissen. Blendendes Licht flutete herein. Reflexartig riss ich den Arm hoch und blinzelte verstört.
    
    "Das glaube ich jetzt einfach nicht!"
    
    Direkt vor uns stand der Hauptkommissar und glotzte uns an, als seien wir gerade mit einem Ufo gelandet. In der einen Hand hielt er sein Handy, in der anderen eine große, schwarze Pistole. Die Mündung deutete genau auf mich. Dann sank die Hand mit der Waffe langsam herab und stattdessen trat ein strahlendes Lächeln auf seine Lippen.
    
    "Das hier dürfte den Begriff ´in flagranti´ völlig neu definieren!", ätzte er und ließ seinen Blick genüsslich über den Anblick wandern, den wir beide boten. Vor allem über Sylvie. Ihre bloßen Brüste hingen unter dem bis zum Hals hochgeknäulten Oberteil im Freien, und die Art, wie ich meine ...
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