1. Jungs II


    Datum: 03.10.2019, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... während sie mit verstellter Stimme \"Hal - lo!\" krächzte.
    
    \"Mal schauen, ob er auch singen kann!\"
    
    \"Al - le mei - ne Schwänz - chen ...\" fing sie lachend an, während sie meine Eichel immer und wieder mit der Klammer zusammendrückte.
    
    Es tat richtig weh, doch Anna war das natürlich egal. Sie wollte meinen Schwanz singen lassen!
    
    Ich konnte ihr aber auch nicht richtig böse sein, war sie doch so unglaublich süß...
    
    \"Das muss ich unbedingt den anderen zeigen.\" lachte sie völlig aus dem Häuschen, \"... wir können ganze Lieder damit ausprobieren...!\"
    
    Unglaublich, was dieser Göre alles einfiel.
    
    So, du Nackedei, jetzt aber erst mal an die Arbeit! Als erstes putzt du die Küche., meinte sie und ließ die Klammer wieder auf meine Eichel schnappen.
    
    Bitte nimm mir doch wenigstens die gemeine Klammer ab, bat ich.
    
    Ach, sag bloß, dir tut dein Zipfel weh? lachte sie.
    
    Ich blickte zu Boden.
    
    Hm, pass auf, wenn du die Küche und das Geschirr sauber gemachst hast, überleg ichs mir. meinte sie mit gespielter Gnädigkeit.
    
    Ich beeilte mich also, alles abzuwaschen und in die Schränke zu räumen.
    
    Na, daß kannst du ja richtig gut. Was hältst du davon, wenn ich dich als Dienstmädchen einstelle? kicherte Anna.
    
    Wieder blickte ich beschämt zu Boden.
    
    OK, als nächstes musst du den Rasen mähen! Los, nach draußen, du Faulpelz! kommandierte sie mich herum.
    
    A-Aber was ist mit der Klammer? fragte ich bittend.
    
    Die bleibt schön da wo sie ist! bestimmte sie.
    
    Aber ...
    ... du hast doch...
    
    Ja, und? Mir gefällt dein Schwanz mit Klammer einfach besser. Und jetzt los, an die Arbeit! scheuchte sie mich aus dem Haus.
    
    Da konnte ich nichts dagegen machen. Ich bemühte mich stattdessen, so schnell wie möglich den Rasen zu mähen. Die Wiese war Gottseidank nicht all zu groß und zudem noch mit Sträuchern umrandet.
    
    Als ich endlich endlich fertig war, tat meine Eichel richtig weh.
    
    Ich stellte den Mäher ab und schob ihn in den Schuppen.
    
    He, du Nackedei! Gut gemacht! lobte sie meine Arbeit.
    
    Langsam nahm sie mir alle Klammern ab.
    
    Ich atmete auf. Die an Sack und Brustwarzen hatte ich fast vergessen, so penetrant hatte ich meine Eichel gespürt.
    
    Hey, und zur Belohnung darfst du jetzt heimfahren! Du kannst echt froh sein, dass ich dich schon heimschicke, aber ich muss eine kleine Überraschung vorbereiten. rief sie.
    
    Sie warf mir meine Kleidung zu!
    
    Ich konnte es kaum glauben. Sollten es mit meinen peinlichen und vor allem schmerzlichen Erfahrungen für Heute Schluß sein?
    
    Und, Matthias: Denk an deine Schwester!
    
    Ich schluckte.
    
    Wir treffen und morgen früh am Parkplatz! Du darfst übrigens keine Unterhose an haben! sie lachte schon wieder.
    
    Das kann ja heiter werden.
    
    Doch ersteinmal heim. Es war schon nach 6Uhr. Schnel zog ich mich an.
    
    Völlig perplex fuhr ich heim. Ständig musste ich an die 3 süßen Mädchen denken, besonders Anna und ihr niedlicher Körper ging mir nicht mehr aus dem Kopf.
    
    Wenn ich dagegen daran dachte, dass ...
«12...101112...»