Jungs II
Datum: 03.10.2019,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... die drei mich völlig in der Hand hatten, kam mir wieder das mulmige Gefühl hoch. Was, wenn das erst der Anfang war?
Kamen etwa noch mehr süße Schmerzen und noch mehr Peinlichkeiten?
Nun, darauf konnte ich Gift nehmen...
Kapitel 9 Mein kleines Schwesterchen
Verschwitzt kam ich Zuhause an. Meine Eltern waren für zwei Tage auf Lehrgang und würden erst übermorgen wieder kommen.
Es erwartete mich also nur meine Schwester Alecia. Nun eigentlich war sie nicht meine richtige Schwester, da ich ein Einzelkind bin und sie damals von meinen Eltern adoptiert wurde.
Sie war 16 und ging mit Anna in eine Klasse. Wir verstanden uns eigentlich recht gut, bis auf die typischen älterer Bruder / kleine Schwester Streitereien eben. Sie probierte einfach immer wieder, mir eins auszuwischen.
Wieso bist du heut so spät gekommen? fragte sie.
Ich, äh... war noch bei n paar Kumpels. log ich.
Drinnen stieg mir sofort ein Pastaähnlicher Geruch in die Nase.
Ich hab uns Ravioli gemacht. meinte sie.
Cool! freute ich mich.
...äh, für mich aber nur eine halbe Portion, bitte.
Mir fiel wieder die Diät ein, um dich Anna mich gebeten hatte.
Alecia sah mich etwas seltsam an.
Sie wollte mir offensichtlich eine Freude machen und hatte sogar den Tisch gedeckt.
Na, du bist ja vielleicht ein Arsch, und ich wollte dich überraschen! meinte sie beleidigt.
Hey, sei doch nicht gleich eingeschnappt. Ich finds doch echt nett von dir.
Jaja.
Tja, typisch kleine Schwester ...
... in der Pubertät...
Nachdem wir fertig gegessen hatten, räumte ich den Tisch ab und die Spülmaschine ein.
Alecia setzte sich ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher an.
Ich ging ins Badezimmer und stellte die Dusche an.
Während ich mich auszog, blickte ich nervös auf die Badtür, die ich diesmal unverschlossen ließ. Noch nicht einmal ein Badetuch hatte ich mir vorher geholt.
Als das heiße Wasser meinen Körper entlang lief, konnte ich mich endlich entspannen.
Ich fuhr über meinen Hintern und merkte, dass die Striemen so gut wie verschwunden waren.
Auch meinem Schwanz und meinen Eier tat die entspannende Dusche sichtlich gut. Ich konnte jedoch nicht sagen, ob sie nun durch das warme Wasser oder noch vom Nachbrenner leicht gerötet waren...
Nach einiger Zeit stellte ich die Brause ab und lauschte. Der Fernseher war wohl wieder aus, aber wo war Alecia?
Ich stieg pitschnaß aus der Dusche und öffenete die Badtür.
Die Badetücher waren im Schrank am anderen Ende des Ganges. Langsam schritt ich den Gang entlang, am ganzen Körper tropfend.
Hey, was machst du denn da?
Ich erschrak.
Alecia stand hintermir.
Schnell drehte ich mich um, so dass sich mich von vorne sehen konnte.
Immerhin hatte ich es zwar geschafft, es wie ein Zufall aussehen zu lassen, aber trotzdem war mir die Situation, nackt vor meiner Schwester zu stehen, unglaublich peinlich.
Ich komm grad aus der Dusche! sagte ich und versuchte eine ganz alltägliche Stimme.
Sie blickte ...