1. Von Mäuschen zur Fickmaus Teil4


    Datum: 03.11.2023, Kategorien: Deine Geschichten Autor: Pier

    ... andererseits machte mich das Ganze auch echt an und ich wollte ihn noch etwas geiler machen, deshalb antwortete ich: „Ja klar, wir ficken schon. Wenn du eben nicht reingekommen wärst, hätte ich ihr wahrscheinlich ein paar Sekunden später in den Mund gespritzt und sie hätte es einfach geschluckt.“ Das hatte scheinbar Wirkung auf ihn, der Typ wichste seinen Schwanz noch heftiger und sagte: „Wow, so was macht die Kleine? Geil…Ich bin übrigens der Timo. Du könntest mir übrigens auch in den Mund spritzen, wenn du willst. Aber du bist wohl nicht bi, wahrscheinlich.“ Ich hielt mich nicht für bi, aber wenn Tina nicht auf mich gewartet hätte, vielleicht hätte ich tatsächlich über sein Angebot nachgedacht. Mein Glied war immer noch hart und ich wichste mittlerweile auch schamlos vor dem Fremden. „Nein, Ich bin nicht bi. Aber geil bin ich schon jetzt,“ sagte ich. In diesem Moment öffnete sich wieder die Tür und jemand betrat die Dampfsauna. Wir klemmten beide schnell unsere steifen Schwänze weg. Der Mann, der jetzt eintrat, setzte sich in die andere Ecke, sodass ich ihn noch schemenhaft im dichten Nebel erkennen konnte. Folglich konnte er auch nicht sehen, dass wir beide einen Steifen hatten. Timo nahm sich den Schlauch, mit dem man die Sitzflächen abwaschen konnte, und spritzte sich das eiskalte Wasser über der Schwanz. Kurz später war seine Errektion fast erschlafft. Er zwinkerte mir zu und verließ die Sauna. Ich tat es ihm nach, der Trick mit dem kalten Wasser wirkte gut. Auch ich ...
    ... konnte jetzt wieder unter Leute, denn mein Glied war einigermaßen erschlafft. Ich ging unter die Dusche, wo ich Timo wieder traf. Er grinste und sagte: „ Schade, dass wir gestört wurden. Ich war kurz vorm abspritzen eben. Du bist echt ein geiler Typ und dein Schwanz ist auch echt scharf. Deine Freundin hat echt Glück mit dir, die ist aber auch echt süß. Ich würde sie gern nochmal nackt sehen. Wenn es dir nicht ausmacht, halte ich euch mal unauffällig im Auge.“ Es machte mir nichts aus, ganz im Gegenteil, es machte mich irgendwie an, dass Timo auf uns beide stand. Das sagte ich ihm auch und ging dann mit umwickeltem Handtuch auf die Suche nach Tina und Mara. Ich fand sie beide auf einer Liege. Tina sah mich, stand auf und flüsterte mir zu: „Wo warst du? Ich dachte schon du wärst gestorben in der Hitze.“ Ich antwortete: „ Ich hatte etwas Schwierigkeiten mein Ding wieder runter zu bekommen.“ Sie lachte und flüsterte: „ Ich bin auch immer noch feucht. Lass uns gleich nochmal irgendwo allein reingehen.“ Mara wollte dann draußen ein bisschen in die Sonne. Wir suchten uns im Außenbereich eine Liege, Mara streifte ganz selbstverständlich ihr Handtuch ab und legte sich nackt auf den Bauch. Ihre Beine waren nicht ganz geschlossen, so konnte ich von hinten den Ansatz ihrer Schamlippen und auch die dunklere Haut um ihre Rosette sehen. Tina setzte sich neben ihre Schwester auf eine Liege, behielt aber das Handtuch an. Ich warf schnell noch einen Blick zwischen Maras Beine und setzte mich ...
«12...8910...»