1. Von Mäuschen zur Fickmaus Teil4


    Datum: 03.11.2023, Kategorien: Deine Geschichten Autor: Pier

    Tina und ich waren pünktlich bei ihr Zuhause angekommen und sie stellte mich ihren Eltern und ihrer Schwester vor. Ich hatte vorher etwas Bammel, denn solche Situationen mochte ich eigentlich nicht so gerne. Ihre Eltern schienen aber ganz nett zu sein und schnell war meine Angst verflogen. Tinas glich ihrer Schwester Mara sehr, wie ich fand, aber Mara war wohl ein ganz anderer Typ, sehr selbstbewusst und von Beginn an total offen. Tina war mir gegenüber ja inzwischen auch ähnlich offen und auch durchaus selbstbewusst, aber wenn ich an unsere ersten Begegnungen dachte, war das damals noch ganz anders gewesen. Mara war ähnlich klein und schlank wie Tina, hatte aber deutlich größere Brüste, wie ich unschwer erkennen konnte, denn sie trug ein enges Top. Tinas Vater beäugte mich während des Frühstücks immer wieder…ob es sich denken konnte, was ich mit seinem Töchterchen vor nichtmal drei Stunden getrieben hatte? Bei der Vorstellung unseres morgendlichen Ficks wurde ich schon wieder geil. Ich wurde über meine beruflichen Pläne ausgefragt und auch darüber, warum ich schon in der Ausbildung zuhause ausgezogen war. Tinas Eltern hatten wohl Sorge, ich wäre mit meinen Eltern verkracht oder ähnliches. Ich konnte ihre Bedenken ausräumen und hatte das Gefühl, dass sie ganz zufrieden mit dem Freund ihrer Tochter waren. Ich bemühte mich höflich und nett, aber auch offen und ehrlich zu wirken. Nach dem Frühstück wollte mir Tina noch ihr Zimmer zeigen. Es war ein typisches Mädchen-Zimmer mit ...
    ... viel Deko und einer rosa gestrichenen Wand. Ihr Bett war ordentlich gemacht und Tina ließ sich darauf fallen. Sie winkte mich ran: „Komm mal, wir haben uns schon seit zwei Stunden nicht mehr geküsst.“ Ich legte mich zu ihr, fand es aber komisch, denn ihre Schwester war nebenan und ihre Eltern noch unten im Wohnzimmer. Trotzdem küssten wir uns und Tina fing an, mir im Schritt rumzufummeln. „Heh, ich kriege schon wieder einen Steifen, wenn sonst weitermachst. Das finde ich komisch, mit deiner Familie im Haus“, flüsterte ich leise. „Na und?“ grinste sie nur und küsste mich weiter. Ich streichelte über ihre Brüste und spürte durch den BH, wie sich ihre Nippel aufrichteten. Mein Glied hatte sich ebenfalls aufgerichtet, als es plötzlich an der Tür klopfte. Ich erschrak und setzte mich schnell auf, Tina hockte sich auch neben mich auf die Bettkante und rief: „Ja?“ Die Tür öffnete sich und Mara kam herein. Sie grinste: „Also, ich wollte euch ja nicht stören…bei was auch immer…ich wollte nur fragen, ob ihr Bock habt mit ins Schwimmbad zu kommen. Ich wollte eigentlich mit Meike dorthin, aber die hat gerade abgesagt.“ Wir hatten keine Pläne für den weiteren Tag, wobei ich gehofft hatte, dass wir noch zu mir gehen und ein bisschen Sex machen könnten. Tina schaute mich an: „Keine Ahnung, was meinst du?“ Die Aussicht mit Tina im Bikini war auch nicht so schlecht. „Also ich würde mitkommen, wenn du willst“, sagte ich. „Okay, dann gehen wir mit“, bestimmte Tina. „Super, ich hatte mich schon ...
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