Von Mäuschen zur Fickmaus Teil4 - Sexgeschichten

Von Mäuschen zur Fickmaus Teil4

... wenn du sie gleich nackt siehst, versprich mir das“, sagte sie mit einem Schmollmund. „Ich verspreche es dir“, flüsterte ich in ihr Ohr und knabberte ein wenig an ihrem Ohrläppchen. Tina küsste mich wieder, diesmal schob sie ihre Zunge in meinen Mund. Sofort wurde ich wieder scharf auf sie, was sich auch in meiner Badehose bemerkbar machte. Sie reib mit ihrem Unterleib auf meinem Schwanz und trieb ihre Zunge weit in meinen Mund. Tina flüsterte mir ins Ohr: „ Ich spüre deinen Steifen an meiner Muschi. Am liebsten würde ich den jetzt in mir haben.“ Dabei intensivierte sie ihre Bewegungen und ich umfasste unter Wasser ihren Po. Wir vergaßen, dass wir in einem öffentlichen Schwimmbad waren bis sich plötzlich ein Mann zu uns in den Whirlpool setzte. Tina rutschte schnell vor mir runter, der Mann grinste uns nur an. Er wusste sicher, dass wir rumgemacht hatten, aber in dem sprudelnden Wasser konnte man zum Glück nichts genaues sehen, auch nicht, dass ich mal wieder ein vollsteifes Glied hatte. Tina saß jetzt neben mir, der Mann uns gegenüber. Er schaute Tina immer wieder kurz an, scheinbar fand er meine Freundin genauso geil wie ich. Seine Arme waren unter Wasser, vielleicht wichste er gerade seinen Schwanz? Man konnte es nicht sehen…dafür spürte ich jetzt wie Tinas Hand auf meinen Schwanz wanderte und sie mein steifes Glied massierte. Dabei schaute sie mich nicht an, sondern grinste nur, als sie merkte dass ich sie ansah. Der Sprudel setzte dann aus und ich konnte noch kurz ...

... sehen, dass der Mann tatsächlich seinen Schwanz massierte, den er jetzt aber sofort wieder in seiner Badehose verschwinden ließ. Tinas ließ auch schnell meinen Penis los und sagte: „Komm, wir gehen mal zu Mara.“ Sie stand auf und kletterte unter den lüsternen Blicken des Mannes aus dem Pool, drehte sich dann zu mir um und sagte nochmal grinsend : „Komm!“ Tina wusste genau, dass ich gerade schlecht aus dem Wasser konnte, mit meiner Latte in der Hose, sie schien es zu genießen, mich in solche Situationen zu bringen. Der Mann saß auch weiterhin in dem Pool, er hatte wohl das gleiche Problem wie ich, aber keine Freundin, die ihn aus dem Wasser trieb. Ich wartete noch einen Augenblick bis sich meine Erregung etwas gelegt hatte und stieg dann auch aus dem Becken. In meiner weiten Hose sah man meinen Halbsteifen hoffentlich nicht auf dem ersten Blick, hoffte ich. Als wir dann Richtung Sauna gingen, flüsterte ich Tina zu: „Du bist ganz schön gemein, weißt du das. Und…hast du gesehen, was der Typ gemacht hat?“ „Nein, was hat er denn gemacht?“ fragte sie. „Der hat gewichst und dich dabei die ganze Zeit angestarrt“, klärte ich sie auf. „Echt, wie lustig“, sagte sie nur. Wir hatten jetzt das Drehkreuz zum Saunabereich erreicht, wo wir unsere Chiparmbänder zum Durchlass vor ein Lesegerät halten mussten. In dem dahinterliegenden Raum wies uns ein Schild mit der Aufschrift „FKK-Bereich“ darauf hin, dass wir uns ausziehen mussten. Tina zog ihr Oberteil aus und sah mich an: „Los, runter mit der ...