Von Mäuschen zur Fickmaus Teil4 - Sexgeschichten

Von Mäuschen zur Fickmaus Teil4

... Er grüßte freundlich wie immer, grinste mich aber deutlich mehr an als sonst. Was dachte er? Mir war es egal. Wir betraten mein Zuhause und ich fing an, meine Sachen zu packen. Tina führte Mara durch die Wohnung und schließlich auch ins Schlafzimmer. Mir fiel in dem Moment ein, dass das Bett wahrscheinlich noch zerwühlt und voll mit Spermaflecken von gestern und heute sein musste. Ich ging rasch hinterher, aber Mara hatte bestimmt schon die Spuren unseres Treibens gesehen. Ich schmiss noch schnell die Decke ordentlich aufs Bett, denn das Laken war tatsächlich voll mit weißen Flecken. Mara ließ sich nichts anmerken und Tina grinste mich nur verstohlen an. Meine Tasche war fertig und wir fuhren weiter Richtung Schwimmbad.
Dort musste wir entscheiden, ob wir in den Saunabereich wollte oder nicht, denn dafür musste man extra bezahlen. Mara sagte grinsend zu mir gewandt: „Kommt doch mit, ich schaue dir schon nichts weg, außerdem habe ich schon ein paar nackte Männer gesehen,“ und zu Tina: „Und dich kenne ich ja sowieso nackt, seit siebzehn Jahren.“ Wir beschlossen es zu wagen und ich bezahlte den Eintritt für uns alle mit den Worten: „Mein Einstand in die Familie.“ Wir erhielten Chipkarten für den Zugang zum Saunabereich und zum Spaßbad.
Mara führte uns zu den Umkleiden und wir zogen und in den Einzelumkleiden jeder für sich um. Als ich dort nackt stand, zog ich meine Vorhaut zurück und wichste kurz meinen Schwanz. Er wurde schnell wieder halbsteif, denn mich erregte meine ...

... eigene Nacktheit und die Aussicht auf fremde nackte Haut. Wir hatten vereinbart erstmal ein bisschen Spaß bei den Rutschen zu haben und später erst zum Saunabereich zu gehen. Ich traf noch der Dusche wie verabredet auf Tina und Mara. Beide hatte sexy Bikinis an und ich konnte meine Augen kaum von ihren Körpern abwenden. Der körperliche Unterschied der Schwestern war jetzt deutlich, Maras Brüste waren sehr groß im Vergleich zu Tinas. Ich musste aufpassen nicht zu sehr darauf zu starren. Tinas Figur war auch sehr sexy und sie war es ja, die ich liebte. Wir hatten jede Menge Spaß bei den Rutschen. Einmal war Mara vorneweg und ich als zweiter gerutscht, wir landeten kurz hintereinander in dem Auslaufbecken und Mara hatte Schwierigkeiten wieder auf die Beine zu kommen, sodass ich sie kurz im Arm hatte und versehentlich ihre Brüste berührte. Sie grinste mich an und sagte: „He…falsche Schwester.“ Ich entschuldigte mich artig, aber sie grinste nur: „Ich bin da nicht so empfindlich“. Nach einer ganzen Zeit wollte Mara dann mal in den Saunabereich. Tina und ich beschlossen noch ein wenig in einem der Whirlpools zu chillen und dann nachzukommen. Wir suchten einen Whirlpool aus, in dem gerade niemand war und glitten in das sprudelnde Wasser. Tina rutschte zu mir und küsste mich. „ Und? Wie findest du meine Schwester?“ fragte sie und setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß. „Die scheint ganz nett zu sein“, beantwortete ich ihre Frage. „Aber du verliebst dich nicht in sie und ihre Traumfigur, ...