Von Mäuschen zur Fickmaus Teil4 - Sexgeschichten

Von Mäuschen zur Fickmaus Teil4

... Hose.“ Mein Glied war zum Glück wieder fast ganz erschlafft, also zog ich meine Badehose aus und stand nackt vor ihr. Es war hier gerade auch niemand außer uns. Sie streifte Ihr Höschen ab und wir mussten beide grinsen, als wir uns splitternackt gegenüber standen. Ich betrachtete Tinas kleine Brüste und ihren rasierten Intimbereich. Die Schamlippen waren geschlossen, man sah nur den Spalt ihrer Scheide. Sie schaute auch meinen Penis interessiert an und meinte: „Ich bin gespannt, ob du es schaffst, dass er nicht steif wird.“ Ich lachte: „Ich hoffe das auch…“ Wir wickelten unsere Handtücher um und gingen weiter in den Saunabereich. Im Fitnessstudio ging ich ja auch ab und zu in die Sauna, hier war es aber ganz anders. Wir schauten uns um, ob wir Mara irgendwo entdecken konnten. Es gab allein vier Saunen und ein Dampfbad innen, dazu einen Duschbereich, einen Whirlpool, Tauchbecken und Ruheliegen. Dazu kamen im Außenbereich nochmal zwei Saunen, einkleines Schwimmbecken und Sonnenliegen.Es waren nur recht wenige Badegäste im Saunabereich, wahrscheinlich weil das Wetter sommerlich war. Tina hatte Mara dann im Innenbereich auf einer Liege gesehen und sagte: „Da ist sie.“ Sie zog mich in Maras Richtung, jetzt sah auch ich sie. Tinas Schwester lag da in ein Handtuch gewickelt. Sie hatte uns auch gesehen und stand auf. „Hi“, sagte sie, „ da seid ihr ja.“ Mara schlug vor in eine der Außensaunen zu gehen. Mara ging vor und als wir die Sauna betraten legte Mara ihr Handtuch wie ...

... selbstverständlich ab und legte es auf eine der Holzbänke. Ich sah sie nur von hinten. Ihr Po war etwas runder als Tinas aber sehr fest und sexy. Wir drei waren allein hier, aber Tina war scheinbar etwas unschlüssig, ob sie ihr Handtuch auch ablegen sollte, denn sie stand ein wenig zögerlich da. Ich platzierte mein Badetuch Mara gegenüber und setzte mich nackt darauf. Tina fand jetzt auch den Mut es uns gleichzutun und setzte sich auf ihr Tuch neben ihre Schwester. Nun hatte ich die beiden nackt vor mir und betrachtete sie. Maras Busen war nackt noch größer als ich gedacht hätte. Sie hatte große Vorhöfe mit dicken Nippeln, die etwas vorstanden. Ihre Beine waren geschlossen, so konnte ich ihre Scheide nicht wirklich sehen, aber dass sie rasiert war, erkannte ich. Mara schaute kurz zwischen Tinas Beine und bemerkte: „Du bist ja neuerdings blank da unten, sonst war da immer ein Urwald.“ Tina lächelte nur verlegen: „Die Zeiten ändern sich halt.“ Ich bemerkte wie Mara immer wieder unauffällig auf meinen Unterleib blickte. Mein Glied war zum Glück schlaff, aber ich merkte wie mich die Situation zunehmend aufgeilte. Mara veränderte etwas Ihre Sitzposition und nun konnte ich ihren Schlitz sehen. Ihre äußeren Schamlippen waren leicht geöffnet, die inneren schauten ein wenig hervor. Bei Tina konnte man nur ihren Schlitz sehen und mit ihren kleine Brüsten sah sie deutlich jünger aus als ihre Schwester, obwohl die beiden ja nur zwei Jahre trennten. Langsam fingen wir an zu schwitzen. Maras Brüste ...