Von Mäuschen zur Fickmaus Teil4 - Sexgeschichten

Von Mäuschen zur Fickmaus Teil4

... glänzten schon und sie rieb ihren Körper um den Schweiß zu verteilen, wobei sie auch über ihre Brüste fuhr. Ihre Nippel wurden dabei merklich größer. War es nur die Wärme und der Schweiß, oder machte sie die Nacktheit tatsächlich geil? Ich bemerkte, dass mein Penis ganz leicht größer wurde und setzte mich etwas anders damit es Mara nicht auffiel. Wäre ich mit Tina allein hier, würde es mir nicht ausmachen, steif zu werden, aber vor Mara wäre mir eine Errektion schon peinlich. Außerdem wollte ich nicht, dass meine Freundin dachte ihre Schwester mache mich geil. Ich fand sie schon scharf, aber Tina liebte ich und wollte sie nicht verletzen. Nach einer Weile sagte Tina, dass ihr das zu heiß sei hier. Mara schlug ihr vor, die Dampfsauna zu testen, denn dort sei eine ganz andere Hitze. Tina und ich verließen die Außensauna, ihre Schwester wollte noch ein paar Minuten bleiben. Wir gingen Richtung Duschen und kühlten uns erstmal etwas ab. Danach setzten wir uns in unsere Handtücher gewickelt auf Liegestühle und ruhten kurz aus, bevor wir die Dampfsauna testen wollten. Ein ältere Mann mit dickem Bauch ging nackt an uns vorbei. Sein Pimmel war sehr klein, dafür hing sein Sack lang und schlaff runter. Tina flüsterte mir zu: „Igitt, der hat ja einen fiesen kleinen Schwanz.“ Ich sah sie an und sagte: „Aha, du guckst dir also die Pimmel von anderen Männern an.“ „Du hast doch Mara auch angeschaut eben. Ich habe noch nicht so viele nackte Menschen in Echt gesehen, da darf man wohl mal ...

... schauen. Bisher bist du aber der schönste hier,“ sagte sie und küsste mich auf den Mund. Wir konnten von unseren Liegestühlen aus den Duschbereich sehen. Mara kam und ging unter die Dusche, sie hatte uns nicht bemerkt scheinbar. Ich versuchte nicht zu auffällig zu ihr zu schauen, aber Tina bemerkte es natürlich doch. „Jetzt glotzt du schon wieder meine nackte Schwester an,“ sagte sie etwas eifersüchtig. Ich schaute schnell zu Tina und sagte: „Ich glotze nicht, komm wir gehen mal in die Dampfsauna.“ Auf dem Weg dorthin kam uns Mara entgegen, sie wollte aber nicht in die Dampfsauna, sondern ein bisschen draußen in der Sonne liegen. Tina und ich betraten die Dampfsauna, wo auch niemand anderes war. Mara hatte erklärt, dass man hier kein Handtuch mitnahm, also hingen wir die Tücher draußen auf einen Haken. Innen waren auf zwei Seiten geflieste Bänke. Wir nahmen im hinteren Bereich Platz, Tina saß mir gegenüber. Es war feucht und heiß, wegen des Dampfes konnte man kaum bis zur Tür sehen.  Mit ihr allein nackt da zu sitzen, machte mich wieder geil, aber mein Glied war immer noch schlaff. Tina grinste mich an: „Ich hab ne Idee. Ich versuche jetzt deinen Schwanz steif zu machen ohne dich anzufassen. Und du darfst auch weder mich noch dich selbst anfassen, okay?“ Was hatte sie vor? Ich sagte nur gespannt fragend : „Okay?“ Tina fing an sich selbst zu streicheln. Erst die Arme, dann über den Bauch zu ihren kleinen Brüsten. Sie berührte sanft ihre Brustwarzen, die sich sofort aufrichteten. ...