Von Mäuschen zur Fickmaus Teil4
Datum: 03.11.2023,
Kategorien:
Deine Geschichten
Autor: Pier
... Ich spürte, wie langsam etwas Blut in meinen Schwanz floss. Ihre Finger wanderten nach unten, dann spreizte sie ihre Beine etwas und fuhr sich über ihren Venushügel zu ihrer Scham. Ihre Hände gingen wieder nach oben zu ihrem Busen und sie strich wieder über ihre harten Nippel. Tina schaute mich dabei mit festem und sehr selbstbewussten Blick an, zwischendurch sah sie immer wieder auf meinen Schwanz, der sich langsam aufrichtete. Ich hatte etwas Sorge, dass jemand rein kommen könnte, allerdings war der Dampf so dicht, dass ich meine Erregung wahrscheinlich schnell genug würde verbergen können. Außerdem war Tinas Show einfach zu geil. Gern hätte ich angefangen zu wichsen, aber ich durfte mich ja nicht anfassen. Ihre Hände waren jetzt wieder Richtung Unterleib unterwegs und Tina lehnte sich etwas zurück. Sie machte jetzt ihre Beine so breit wie sie konnte und zeigte mir ihre blanke Muschi. Ihre Vulva war nun geöffnet, ich sah auf ihre inneren Schamlippen. Tina steckte sich einen Finger tief in ihre Scheide, zog ihn wieder raus und hielt ihn mir vor die Nase. Der Finger war nass von ihrem Scheidensaft. „Leck ihn ab,“ befahl sie. Ich roch erst an ihrem Finger, er duftete nach Tinas Erregung, dann leckte ich ihren Saft ab. Meine Glied stand hart nach oben ab. Ich konnte nicht anders als ihn anzufassen und streifte die Vorhaut nach hinten. „Nicht anfassen, hab ich gesagt.“ Tina guckte streng. „Das ist ganz schön gemein, du fasst dich ja auch an“, bettelte ich. „Ich darf das auch,“ ...
... grinste sie und massierte ihre Klitoris. Sie masturbierte vor meinen Augen, das machte mich unglaublich an. „Okay“, sagte sie jetzt schon stöhnend, „ stell dich hin.“ Ich stellte mich vor sie mit meinem harten Glied vor ihr Gesicht. Sie rieb weiter ihre Muschi und betrachtete meinen Schwanz. Meine pralle Eichel war direkt vor ihrem Gesicht. Sie beugte sich etwas vor und öffnete ihren Mund ohne meinen Schwanz zu berühren. Ich nahm die Einladung an und führte mein Glied in ihren Mund ein. Tina wichste ihre Scheide und mein steifes Ding steckte in ihrem Mund. Aus dem Augenwinkel nahm ich plötzlich einen Schatten vor der Glastür wahr. Ich erschrak, flüsterte schnell: „Da kommt jemand!“ und setzte mich sofort wieder hin. Tatsächlich öffnete sich die Tür und im Nebel kam jemand in den Raum. Ich legte die Hände auf meinen Schoß und versuchte mein steifes Glied irgendwie zu verbergen. Tina hatte ihre Beine wieder geschlossen. Ihr erregter Körper glänzte vor Schweiß und Wasserdampf aber ihre nasse Scheide war nicht so offensichtlich wie mein erregtes Geschlechtsteil. Es war ein Mann, der sich jetzt mit einem leisen Gruß neben mich setzte. Ich glaubte, dass er nicht bemerkte was wir kurz zuvor hier getrieben hatten. Verstohlen sah ich den Mann, der so um die dreißig war, von der Seite an. Er war sportlich trainiert und sein Penis war ordentlich groß. Tina musste grinsen, als sie sah wie ich mit meinen Händen im Schoß versuchte meine Errektion zu verbergen. Der Fremde schaute sie an, ...