1. Gestrandet


    Datum: 04.10.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byhelios53

    ... Richtung deutete und aufstand. Sein Freund folgte. Wollten die vielleicht zu mir? Dann waren sie wohl eher doch an weiblichen Reizen interessiert.
    
    Gemächlich watete ich in tieferes Wasser, bis es meine noch immer ansehnlichen Titten berührte. Gut, sie hingen ein wenig mehr, als ich es mir wünschte, aber immerhin waren sie das, was die Bayern ‚gut Holz vor der Hütt'n' nennen. Noch ein Schritt und sie schwammen auf der Wasseroberfläche. Plötzlich legte sich eine Hand auf meinen Oberarm. „Na, Moby?", sagte eine an sich angenehme Stimme. Aber hallo! Moby? Was erlaubte sich dieser Wüstling, dieser ungebildete Proll, dieser -- dieser -- dieser ... Mir fehlten sogar in Gedanken die Worte. So eine Unverschämtheit! Musste ich mir das bieten lassen? Nein!
    
    Ich drehte mich um und schnauzte den Typen an: „Was fällt dir ein, du unverschämter Lümmel? Hast du keinen Anstand?" Ich holte mit meiner rechten Hand ordentlich aus und war dabei, ihm eine runter zu hauen und auf dem Rückweg noch eine. Meine Rückhand war auch im Tennisclub sehr gefürchtet, auch wenn ich nicht viel gewann, weil ich nicht schnell genug war. Aber da umschlangen mich zwei starke Arme von hinten, die mich zurückzogen. Damit geriet das grinsende Gesicht aus meiner Reichweite -- es war sowieso ganz schön weit oben - und meine Melonen vollständig aus dem Wasser.
    
    „Hi!", sagte das grinsende Gesicht, „es war nur Spaß. Wir müssen alle mit unseren Mängeln leben. Nimm es nicht tragisch, wenn ich nicht voll auf dich ...
    ... stehen würde, hätte ich dich gar nicht angesprochen." Ich schnappte nach Luft, nicht etwa, weil der Typ hinter mir, meine Atmung behindert hätte, sondern, weil mir so eine Frechheit und Kränkung noch nie passiert war. Außer von meinem Ex, der mich mal ‚Klops' genannt hatte. Daher war er jetzt auch mein Ex und Big Jim mein neuer Lover, Big Jim von Bea Thuse.
    
    Der Kerl hinter mir drückte sich eng an meinen Rücken und Po. Sein Oberkörper war hart, nicht knochig, sondern durch feste Muskulatur. An meinen Backe spürte ich eine dicke Wurst, die nicht so hart war, wie sie sein sollte. Ich half ein wenig nach, indem ich sie mit meinem Arsch so richtig durchwalkte. Das lenkte mich auch von meinem Gegenüber ab und mein Zorn schwand. Das hing sicher damit zusammen, dass er richtig lecker aussah. Und ich hatte Hunger, Liebeshunger, Sexhunger, Fickhunger! Der Frechdachs langte unverfroren zu und bearbeitete meine Titten. Ohne zu fragen! Doch es tat gut, wirklich gut! Als er auch noch meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte und langzog, ging mir fast einer ab und nur unter Aufbringung aller Selbstbeherrschung konnte ich ein geiles Grunzen unterdrücken und mich auf ein wohliges Stöhnen beschränken. Es war definitiv zu spät, um ihm eine reinzuwürgen!
    
    Aber eines war noch klarzustellen. „Was heißt da Mängel? -- Mmmh - Meinst du deinen fehlenden Anstand? -- Ohhh! -Das nicht vorhandene Feingefühl? -- Uijuijui! - Deine Impertinenz, oder was?"
    
    Er löste sich von mir und trat zwei ...
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