Gestrandet
Datum: 04.10.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byhelios53
... hinten hämmerte mir das Zwei-Kilo-Fäustel in den Arsch! Dabei war der Knabe um einiges kürzer als der mit dem Kleinschwanz, aber dafür hatte er ein Teil! Wow! Mit dem rammelte er meinen Arsch. Immer mehr, immer härter, immer schneller -- bis ich mit einem tierischen Schrei kam. Und, zugegeben, zusammenbrach. So etwas war mir seit dem Gangbang damals nicht mehr passiert, aber das ist eine andere Geschichte.
Wie die beiden, ‚Hammer' und ‚Nagel', aus mir rutschten, bekam ich gar nicht mehr mit. Ich kam erst wieder zu mir, als ich Wasser schluckte und mich meine Stecher ans Ufer schleppten, wo ich keuchend liegen blieb. Ich hatte genug! Hatte ich wirklich genug? Eigentlich habe ich nie genug, sogar dann, wenn ich im Grunde weiß, dass es genug war. Mein Arschloch brannte, aber meine Muschi gierte schon wieder nach Bespielung. Röchelnd schob ich mich etwas weiter landwärts und hob ganz instinktiv sowohl Kopf als auch meine Hüften. Einerseits wollte ich mal sehen, ob irgendwer uns intensiv beobachtete, andererseits brachte ich so meine besten Teile in vorteilhafte Position. Da lag ich nun wie ein angelandeter Wal, der darauf wartet, dass ihn freiwillige Helfer vom World Wildlife Fund zurück ins Wasser rollen und schnaufte wie ein Walross.
Etwa hundertfünfzig Meter weit weg entdeckte ich das Pärchen, das vorhin jeden öffentlichen Körperkontakt vermieden hatte. Nun aber lagen sie offensichtlich halb übereinander und schmusten auf Teufel komm raus. Na also, geht doch. Ob da ...
... unser freizügiges Treiben den Anstoß gegeben oder die Sonne dies bewirkt hatte, war mir sowas von egal, es gefiel mir. Noch näher bei uns, neben meinem Baum, waren die zwei Lesben nicht so zurückhaltend. Die lagen verkehrt herum aufeinander, seltsamerweise hatte die Üppige den oberen Platz erobert, und hatten ihre Köpfe zwischen den Schenkeln der Freundin versenkt. Dennoch hob sie immer wieder den Kopf, um uns zu beobachten. Das machte mich erst wieder geil! Wuschig ließ ich mein Ärschlein kreisen. „Schau mal! Sie ist schon wieder geil. Oder noch immer!", staunte der mit dem Halbschwanz und setzte sich im Schneidersitz vor meinen Kopf. Damit geriet das Pärchen aus meinem Blickfeld und auch von den zwei Schlitzleckerinnen konnte ich nur noch die Hälfte sehen. Als ich den schrumpeligen Pimmel in den Mund nahm, nicht mehr mal das. Langsam wuchs er wieder.
Der andere drängte sich zwischen meine Oberschenkel. Ich wollte noch sagen ‚Nicht wieder in den Arsch!', da merkte ich, dass er was anderes geplant hatte. Diesem Plan kam durchaus gelegen, dass ich mich hinten etwas angehoben hatte. Zu meiner freudigen Überraschung presste er seinen Mund in meine Weichteile -- im Prinzip bestehe ich eigentlich nur aus Weichteilen -- und ließ seine Zunge tanzen. Aaaaah! War das guuut!
Der Kerl leckte wie ein Wahnsinniger, als wollte er mich trocken lecken! Da könnte er noch ewig so wunderbare Sachen mit mir machen, ich sorgte schon dafür, dass alles schön saftig blieb! Inzwischen war auch der ...