Gestrandet
Datum: 04.10.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byhelios53
... anderen ihre Hand zwischen die Schamlippen geschoben. Nur der Daumen war noch draußen, vier Finger quirlten die reichlich fließenden Säfte zum deutlich hörbaren Vergnügen der Üppigen. Das war's! Das wollte ich auch. Offenbar war es mir anzusehen, denn meine zwei Lustmänner wechselten die Position. Plötzlich hatte ich den beeindruckenden Schwanz vor der Nase und die Finger des anderen zwischen den Schenkeln. „Ja, Mach schon, los, mehr, mehr Finger!" Hoffentlich kapierte er, dass ich die ganze Hand wollte, die Faust!
‚Oben' arbeitet ich mich am Großschwanz immer tiefer hinunter, riskierte zwischendurch immer wieder einen Blick auf die Lesben, die auch mit uns Blickkontakt hielten. Es war wie ein Zweikampf in der Disziplin ‚Versautes'. Da waren die Vorteile natürlich klar auf unserer Seite. Erstens waren wir zu dritt und zweitens hatten die beiden Frauen keinen Schwanz zur Verfügung. Es war aber trotzdem sehr anregend. Gerade legte die Zarte den Daumen an, um endlich ganz in ihre Freundin einzudringen. Die stöhnte schon wieder herzerweichend und kramte mit der freien Hand -- die andere werkte emsig an ihrer Partnerin -- in ihrer Tasche und förderte tatsächlich einen Dildo zutage. Der war fleischfarben, der Natur nachempfunden, aber etwas kleiner als das natürliche Gegenstück in meinem Rachen. Ich war gerade so weit vorgedrungen, dass der Punkt erreicht war, wo ich den Lümmel schlucken musste, als der vierte Finger in mich eindrang und der dazugehörige Daumen meine Perle zu ...
... polieren anfing. Ein Schauer pulste durch meinen fiebrigen Körper, so rutschte der Schwanz wie von selbst hinter die Mandeln. Das kam zu überraschend, ich hustete das stramme Stück wieder aus dem Schlund. Gute Gelegenheit, die Fortschritte unsere Nachbarinnen zu begutachten. Deren Hauptaktivität lag jetzt bei meinem figürlichen Ebenbild, die ihre schlanke Freundin mit dem Gummipimmel bearbeitete. Die quietsche begeistert bei jedem Stoß und ich beneidete sie beinahe. Dabei hatte ich keinen Grund, mich zu beklagen, denn ich lief beinahe aus vor Begeisterung. Dafür war vor allem der rührige Daumen verantwortlich, der unablässig über meinen Lustknubbel rotierte. Wieder schob ich mir den Schwanz in den Mund und diesmal kam ich zügiger voran. Schon bald kam es darauf an, mich zu konzentrieren, als seine Eichel hinten anstieß. Es galt, den automatischen Würgereflex zu unterdrücken. Da war ich Gottseidank ziemlich geübt und im exakt richtigen Augenblick verschluckte ich das große Stück. Er durfte nun sogar ein wenig vor und zurück, meinen Rachen ficken, dann aber schob ich ihn wieder aus mir heraus: „Fick mich jetzt richtig!" Das war aber nicht so einfach, denn nun war der Daumen von meiner Klit verschwunden und drängte sich auch noch durch meine Schamlippen. Ich hielt die Luft an. Von einer Männerfaust war ich schon lange nicht mehr gefistet worden! Heiße Wellen fluteten durch meinen wohlgenährten Leib, mein Körper zuckte und ich hatte alle Mühe, den Mann vor mir nicht um eine Eichel ...