1. Playa Paraiso 35-36


    Datum: 05.10.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: bypurplelover2020

    ... kein Höschen an!"
    
    „Nee, hab ich nie mehr. Jetzt zieh meine Arschbacken auseinander. Los, mach schon!"
    
    „Aber dann... können die Kerle deine... äh... Dings sehen."
    
    „Meine Fotze sehen, ja genau, das sollen sie ja. Los, mach!"
    
    Carolin gehorchte. Laura spürte, wie ihre Hände zitterten. Vor Scham, vor Erregung, vor Angst? Sie selber war hochgradig erregt von dem Wissen, dass drei fremde Männer ihre nackte Teeniefotze sehen konnten. Ein erneuter Griff an Carolins Schlitz zeigte ihr, dass auch sie feucht war. ‚Also habe ich sie richtig eingeschätzt', dachte sie erfreut. ‚Sie lässt sich nicht nur gern von ihrem Bruder beobachten, sondern auch von anderen Männern. Mal sehen, wie weit sie noch geht...'
    
    Mit der linken Hand knetete sie immer noch Carolins Po. Mit der rechten tastete sie nach ihrer linken Brust. Ohne auf den halbherzigen Protest zu achten, zog sie den Stoff ihres Tops herunter und entblößte eine Titte. Als sie in den Nippel kniff, stöhnte Carolin geil. Laura ging noch einen Schritt weiter, beugte sich herunter und saugte an der harten Zitze. Dazu musste sie sich etwas seitlich von ihrer Freundin hinstellen. Was sie auf die nächste Idee brachte. Mit einem schnellen Blick versicherte sie sich, dass die Männer sie immer noch beobachteten. Sie hob Carolins Rock hoch, schob das Höschen zur Seite und schob einen Finger in die tropfnasse Spalte. Carolin stöhnte erneut.
    
    „Das gefällt dir, was? Lässt dich von mir abgreifen und fingern, während die alten Säcke ...
    ... dabei zusehen und sich die ‚Schwänze wichsen."
    
    „Du... du perverse Schlampe...", keuchte Carolin. „Was machst du mit mir?"
    
    „Na was wohl? Dich öffentlich als hemmungslose Teenieschlampe zur Schau stellen. Deine Titten und deine Fotze fremden Männern präsentieren."
    
    „Du bist pervers! Aahh!!!"
    
    Laura stieß zwei Finger tief in ihre Möse. „Wieso bin ich pervers? Du zeigst doch in aller Öffentlichkeit die Titten und lässt dir deine Fotze ficken. Dir läuft doch vor lauter Geilheit der Fotzensaft an den Schenkeln herunter. Du kannst doch das Stöhnen nicht unterdrücken."
    
    „Bitte... hör auf... ich kann nicht mehr..."
    
    „Was kannst du nicht mehr? Deine Geilheit leugnen? Den nächsten Orgasmus abwarten?"
    
    „Ich... bitte... ich..."
    
    „Was? Willst du kommen?"
    
    „Ja, bitte, lass mich kommen, ich halte es nicht mehr aus, ich bin so geil... so geil..."
    
    „Oh nein. Noch nicht. Die Männer sind noch nicht nah genug. Aber sie kommen immer näher. Sie sollen sehen, wie du zuckst und bebst, wenn es dir kommt. Sie sollen dich stöhnen und schreien hören."
    
    „Du... Sau... das kannst du... nicht machen...", keuchte Carolin mühsam.
    
    „Kann ich wohl. So, gleich sind sie nah genug. Soll ich dich kommen lassen, oder willst du, dass sie dich zum Höhepunkt bringen? Willst du ihre Hände auf deinen Titten spüren? Ihre Finger in deiner Fotze? Willst du ihre Schwänze wichsen und ihr Sperma spritzen sehen?" Der Gedanke, das jungfräuliche Mädchen den beiden Männern zu überlassen, brachte Laura fast ...
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