1. Playa Paraiso 35-36


    Datum: 05.10.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: bypurplelover2020

    ... selbst an den Rand des Höhepunkts.
    
    Aber es war zu spät. Carolins Stöhnen ging in einen gequälten Schrei über. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich, als es ihr heftig kam. Hätte Laura sie nicht gehalten, wäre sie sicher zu Boden gesunken.
    
    Laura hörte die Männer lachen und tuscheln. Zeit zu verschwinden. „Komm, wir müssen hier weg!" Sie zog ihre Freundin mit sich und beide liefen so schnell sie konnten davon.
    
    Instinktiv lief Carolin zu ihrem Zimmer, gefolgt von Laura. Dort ließ sie sich schwer atmend auf ihr Bett fallen. „Das war... Du bist so... ach ich weiß auch nicht", stammelte sie verwirrt.
    
    „Aber dass es dir voll geil gekommen ist, das weißt du hoffentlich noch."
    
    „Ja, das weiß ich. Das ist ja das Schlimmste daran. Mitten im Hotelgarten. Vor den fremden alten Männern. Halbnackt. Mit einem Mädchen."
    
    „Gib zu, es ist megageil, sich schamlos zu zeigen."
    
    „Ja, es war geil, aber... das ist doch pervers."
    
    „Na und? Dann ist es eben pervers. Stell dir vor, die Kerle sind bestimmt auch gleich auf ihr Zimmer gerannt und wichsen sich jetzt die Schwänze wund, mit dir vor Augen, deinen Titten und deiner Fotze als Wichsvorlage."
    
    Carolin stöhnte gequält. „Hör auf, das ist doch... pervers."
    
    „Pervers und geil. Mach es dich nicht geil, zu wissen, dass jemand an dich denkt und dabei wichst?"
    
    „Das macht mein Bruder wahrscheinlich jede Nacht."
    
    Laura kicherte. „Ja, das denke ich auch. Seit gestern sowieso."
    
    „Das war gemein von dir. Du hast gewusst, dass er mir ...
    ... zusieht."
    
    „Na klar. Ich hätte es dir sagen sollen. Dann wäre es dir noch geiler gekommen."
    
    „Du spinnst!"
    
    „Tu ich das? Deine Nippel sind doch schon wieder hart. Denkst du an deinen Bruder? Stellst du dir vor, wie er dich beobachtet und sich dabei einen runter holt? Macht dich das geil?"
    
    „Nein!"
    
    „Oh, ich glaube doch." Laura fasste ihrer Freundin an die Fotze. „Schon wieder pitschnass", stellte sie befriedigt fest. „Nur weil wir von deinem Bruder gesprochen haben, wie er dich beobachtet. Du bist scharf auf ihn."
    
    „Bin ich nicht."
    
    Laura schob ihr zwei Finger in ihr Loch. „Du geilst dich daran auf, wenn er dich beobachtet und sich an dir aufgeilt. Du willst, dass er dir zusieht, wenn du nackt bist. Ich wette, du verschließt nie die Badezimmertür, stimmt's? Die Vorhänge in deinem Zimmer sind nie ganz geschlossen, wenn du abends im Bett liegst und fingerst dich, weil du weißt, dass er draußen auf dem Balkon steht und dir zusieht und dabei wichst."
    
    Laura hatte sie dabei mit ihren Fingern gefickt. Carolin wand sich sowohl unter ihren Berührungen als auch unter ihren Worten. „Gestehe!"
    
    „Ja, verdammt, ja, du hast Recht. Er schaut mir zu und ich weiß es und es macht mich geil und wenn ich weiß, dass er sich einen runter holt, kommt es mir jedes Mal ganz doll."
    
    „Na also, geht doch. Und jetzt? Ihr teilt euch ein Zimmer, liegt nebeneinander im Bett. Ich wette, ihr wichst um die Wette, nebeneinander."
    
    „Naja, so ähnlich. Er wichst jede Nacht, heimlich, wenn er ...
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