1. Playa Paraiso 35-36


    Datum: 05.10.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: bypurplelover2020

    ... Rosette"; erklärte nun Andi sachlich.
    
    „Das ist für mich das Zeichen, dass ich mich, genauer gesagt meinen Schließmuskel, entspannen muss. Ich denke daran, wie schön es ist, wenn er erst mal drin ist und meinen Darm ausfüllt. Wie geil es sich anfühlt, wenn er mich da hinten fickt. Ich drücke ein bisschen dagegen, so als wenn ich pupsen müsste."
    
    „Seht ihr, wie sich ihr Schließmuskel ein kleines Stück öffnet? Das nutze ich aus und drücke die Eichel langsam und vorsichtig hinein."
    
    „Hmmm jaaa, ich spüre, wie er den Schließmuskel weitet. Ich fühle einen leichten Schmerz, aber ich genieße ihn, lasse ihn Teil des Aktes werden, lasse ihn meine Erregung steigern, wandle den Schmerz in Lust. Ahh, jaa, jetzt ist er drin, und das ist ein geiles Gefühl."
    
    „Bei dir sieht das so einfach aus, Mama", bemerkte Carolin kritisch.
    
    „Naja, ein bisschen Übung gehört natürlich schon dazu. Übung und Gewöhnung. Ich mache das schließlich schon seit 20 Jahren."
    
    „Oh ja, natürlich."
    
    „Willst du es gleich mal selbst probieren?"
    
    „Hier? Jetzt? Während ihr..."
    
    „Aber ja, dann können wir dir gleich beistehen und dir sagen, was du machen sollst."
    
    Der Gedanke, vor den Augen ihrer Eltern in den Arsch gefickt zu werden, war ihr zutiefst peinlich, aber gleichzeitig erregte sie es auch. Es wäre tatsächlich von Vorteil, die Erfahrung ihrer Mutter direkt auszunutzen. Und schließlich hatte sie gerade zugesehen, wie ihr Vater ihre Mutter in den Arsch gefickt hatte.
    
    Carolin kniete sich ...
    ... neben ihre Mutter auf das Bett und reckte Alex einladend ihren Arsch entgegen. Der starrte sie ungläubig an. „ich weiß nicht... ob ich das so einfach kann...", stammelte er.
    
    „Bitte, versuch es, ich will doch deine Dreilochstute sein. Ich will, dass du mich auch in den Arsch ficken kannst. Ich will es lernen. Das ist die beste Gelegenheit."
    
    „Ja schon, aber..." Er blickte verzweifelt auf seinen halbsteifen Schwanz.
    
    Carolin kicherte. „Ach so. Na dem sollten wir doch abhelfen können." Sie drehte sich um und nahm seinen Riemen in den Mund. So gut sie es konnte, lutschte sie daran.
    
    „Na ich glaube, da können wir gleich die nächste Nachhilfestunde geben", meinte Andi amüsiert.
    
    „Mach ich was falsch?", fragte Carolin besorgt.
    
    „Falsch nicht gerade, aber das geht viel besser."
    
    „Dann... zeigt es mir. Ich will eine gute Schlampe sein. Ich will gut blasen können, und gut ficken. Ich will alles können, was eine Schlampe können muss."
    
    „Beruhige dich, Liebling. So schlecht ist das gar nicht, was du da machst. Pass auf, ich zeige dir ein paar Tricks, mit denen du die Männer zur Raserei bringst und die deine Freundinnen garantiert noch nicht kennen."
    
    Ohne zu zögern nahm Barbara Alex Schwanz in den Mund. Der bekam große Augen und fing sogleich an zu stöhnen. „Siehst du, wenn du hier mit der Zunge entlang fährst... oder wenn du so saugst..."
    
    Während sie erklärte, demonstrierte sie die jeweilige Technik sofort praktisch an Alex' Schwanz. Dann ließ sie Carolin das gleiche ...
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