1. Playa Paraiso 35-36


    Datum: 05.10.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: bypurplelover2020

    ... Wenn jetzt jemand hereinkommt und sie so schamlos entblößt sieht?! Das willst du doch nicht, oder? Also komm und tu was dagegen."
    
    Ohne einen Blick von Carolins Körper zu lassen, stand Alex wie unter Hypnose auf und kam zu ihr. „Schau sie dir genau an, Alex. Das wolltest du doch schon immer, oder? Macht dich der Anblick deiner Schwester geil? Ihre süßen Titten? Ihre enge, nasse Fotze? Na dein Schwanz freut sich jedenfalls, das ist deutlich zu sehen. Siehst du, wie nass Carolins Fotze ist? Was glaubst du wohl, warum? Ich sage es dir. Es erregt sie, dass du sie so siehst. Es geilt sie auf, sich dir nackt und schamlos zu zeigen, dir ihre Fotze zu präsentieren. Deine Schwester ist eine geile, schamlose und zeigefreudige Schlampe. Gerade hat sie sich von mir vor den Augen von drei fremden Männern zum Höhepunkt fingern lassen. Aber ihr eigentlicher Traum ist es, sich dir zu zeigen. Dir, ihrem Bruder. Glaubst du nicht?" Laura wandte sich an Carolin. „Zeig ihm, wie gern du dich deinem Bruder zeigen möchtest. Beweis ihm, wie geil es dich macht!"
    
    Carolin stöhnte geil. Lauras Worte hatten sie genauso erregt wie die Tatsache, dass sie nahezu nackt und mit weit gespreizten Beinen vor ihrem Bruder lag. Sie sah, dass seine Augen an ihrer blanken Fotze klebten, sie sah seinen harten, pochenden Schwanz. Sie spürte seine Erregung genauso wie ihre eigene. Sie wusste nicht, wie oft er ihr schon zugeschaut hatte, wenn sie absichtlich die Tür zum Badezimmer nicht geschlossen hatte und sie es ...
    ... sich unter der Dusche oder in der Badewanne besorgt hatte, oder wenn sie abends nackt im Bett gelegen hatte, ohne Decke, und sich mit den Fingern selbst gefickt hatte. Doch dies hier war etwas völlig anderes, eine andere Dimension. Sie präsentierte ihm ganz offen ihre Fotze, spreizte die Beine nur für ihn. Er stand vor ihr, schaute sie an. Sie konnte seinen lüsternen Gesichtsausdruck sehen. Und seinen Schwanz. Seinen wunderschönen, harten, steil emporragenden Schwanz.
    
    Sie lächelte ihn an, einladend, vielversprechend. Ihre Hände strichen über ihre Titten, spielten kurz mit den Nippeln, wanderten tiefer, über den Bauch und die Scham zu ihrer Spalte. Sie wollte sich ihm völlig hingeben, sich ihm ausliefern, ihm alles von ihr zeigen. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander. Sie wusste, dass er nun tief in ihre Fotze, ihr jungfräuliches Fickloch schauen konnte, dass er sehen konnte, wie nass sie war, wie erregt und... ja, hochgradig erregt. Und fickbereit. Dies war sicherlich nicht der romantischste und bequemste Ort, auf dem Billardtisch in der Spielhalle des Hotels, aber das war ihr egal. Sie wollte es. Jetzt. Hier. Sie konnte nicht länger warten. Und er auch nicht, das wusste sie.
    
    Alex starrte seine Schwester an. Wie oft hatte er sie heimlich beobachtet. Er hatte geahnt, dass die Badezimmertür nicht aus Vergesslichkeit unverschlossen war, oder der Vorhang ihres Schlafzimmerfensters nicht aus Nachlässigkeit einen Spalt breit offen stand. Wie oft hatte er ihr ...
«12...567...25»