1. Fehler passieren – Der zweite Donnerstag


    Datum: 05.10.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Reif Autor: gazonga

    ... Büros die nur noch schwach durch die grüne Feuernotbeleuchtung erhellt waren.
    
    „Worauf wartest Du? Komm‘ endlich“ bellte es aus einem der hinteren Büros.
    
    Es war unverkennbar Wolfgangs gallige Stimme. Der schwache Hoffnungsschimmer, dass heute nichts passieren würde hatte sich zerschlagen und sie stakste auf ihren Büropumps in Richtung Wolfgangs Büro. Die Tür stand offen und Wolfgang saß hinter seinem Schreibtisch, süffisant grinsend. Die Metalljalousien waren außen bereits heruntergefahren, so dass kein direkter Einblick in das Büro im Erdgeschoss möglich war, wie sie leidlich erleichtert bemerkte. Sie trat ein.
    
    „Heute haben wir also den zweiten Termin. Ich hoffe Du freust Dich ein bisschen.“ Ein böses Lächeln erschien auf seinem kantigen Gesicht. Sie antwortete nicht und wartete.
    
    „Nun, komm mal her und sei nicht so schüchtern“.
    
    Sie ging mit gesenktem Blick auf seine Seite des Schreibtisches, der frontal vor dem Fenster stand. Ungefragt griff er ihre rechte Hand und zog sie zu sich, griff sie bei der Taille und zog sie auf seinen Schoss. Steif und gespannt saß sie auf ihm und spürte sofort seinen offensichtlich erigierten Penis. Immer noch überrascht über die Größe verharrte sie. Wolfgang fasste überraschend sanft eine ihrer einigermaßen festen aber leicht hängenden Tittchen. „Komm‘“ hauchte Wolfgang und packte mit seiner Pranke ihren Nacken und zog ihr hübsches zu seinem groben, eigentlich eher hässlichen Gesicht. Er presste seine feuchten Lippen auf ihre und ...
    ... begann alsbald seine Zunge zwischen sie zu schieben. Widerwillig öffnete sie einen stückweit ihre schöngeschwungenen roten Lippen. Wolfgang befummelte nun ihre beiden Brüste durch die Bluse und den BH und küsste sie heftig und zunehmend tiefer, da sie mit fortschreitender Bearbeitung ihrer Zitzen unwillkürlich den Mund weiter und weiter öffnete.
    
    Nach gut fünf Minuten zog er sich abrupt zurück: „Los, zieh Dich aus“ forderte er barsch. Die Angst vor dem Mann und seinem Verhalten und den Konsequenzen bei Zuwiderhandlung machten sie devot – eine Seite, die sie von sich überhaupt nicht kannte und die bereits am letzten Donnerstag mehr als nur kurz aufgeblitzt war. Unerotisch zog sie Bluse und BH in einem Rutsch aus und verschränkte verschämt ihre Arme vor ihren nackten Titten.
    
    „Weiter“ bellte Wolfgang.
    
    Sie nestelte am Reißverschluss ihres knie-langen Rocks. Sie zog den Rock hinunter und wieder verharrte sie.
    
    „Maja, wenn Du mit mir Spielchen spielen willst ...“ begann Wolfgang ungeduldig. Noch bevor er den Satz beendete zog sie den nicht sonderlich erotischen Baumwollslip hinunter und ließ ihn auf ihre unbestrumpften Knöchel hinunterfallen. Sie hob ihre Füße an, die immer noch in den Pumps steckten und stieg aus dem Schlüpfer. Nackt bis auf die Schuhe, schob sie ihre Arme vor ihre Tittchen und hielt ihre Hände vor ihre behaarte Fotze.
    
    „Lass das! Heb‘ die Arme hinter Deinen Kopf“ kommandierte der alte Mann.
    
    Langsam und verschämt hob sie die Arme und tat was er von ...
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