1. Nesthäckchen


    Datum: 06.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... Fingers. Wow. Das hat mal echt was!
    
    Ich beugte mich vor und schnappte mir einen dieser prächtigen Nippel in den Mund, saugte mich kraftvoll fest. Zuerst riss Mama noch ungeduldig an meinem Kopf herum, ich musste aus dem Nacken heraus kräftig gegen drücken um die Brust nicht vom Mund zu verlieren. Erst nach mehreren Momenten wie ich nicht los ließ wurden ihre Bestrebungen harmloser. Dann nach einigen Minuten wandelte sich ihre Abwehr in ein sanftes streicheln meines Kopfes. Also doch! Einfach andere Gedanken.
    
    Der Nippel in meinem Mund wurde deutlich härter, der Warzenhof zog sich kräuselnd zusammen. Und irgendwann drückte Mama meinen Kopf sogar fester gegen ihre Oberweite. Zumindest schien sie endlich friedlich. Ab da konnte ich auch mit meiner Zunge zum Spielen beginnen.
    
    Es fühlte sich toll an. Die Nippel so groß dass man sich bequem mit den Lippen daran festkneifen kann. Die riesigen dunklen Warzenhöfe zogen sich auf die Hälfte zusammen und es entstanden sehr tiefe Rillen. Und Mama stöhnte auf. Ihre Hände an meinem Kopf fixierten mich immer gröber vor ihrer Brust. Ich konnte die Seite wechseln ohne dass sie unterbrach. Im Gegenteil: Sie schmiegte ihre Brust meinem Gesicht entgegen. Überall in meinem Antlitz warme weiche Haut.
    
    Ich schmuste eine ganze Zeit abwechselnd an ihren prächtigen Titten, nicht mehr nur zu therapeutischen Zwecken, mittlerweile aus echtem Eigennutz. Ute hatte nicht sowas schönes zu Bieten und machte noch sehr viel mehr Drama darum. Mama ...
    ... zeigte mir inzwischen durch leises Stöhnen was sie von meiner ausgiebigen Behandlung hielt.
    
    Mit einer Hand streichelte ich Mama's Gesicht, die andere wanderte tastend über ihren Bauch. Schon echt beeindruckend wie sich das fast täglich verändert. Feine Dehnstreifen wurden unter meinen Fingerkuppen fühlbar. Etwas zog mich magisch weiter an, bei jeder sanften Bewegung des Streichelns glitt ich etwas weiter hinten den Bauch hinunter. Erst spürte ich am kleinen Finger das dichte Haardreieck kratzen. Dennoch wühlte ich mich mit Umwegen über den Bauch immer weiter nach unten.
    
    Man roch etwas sehr eindeutiges. Ich wollte fühlen ob der Geruch wirklich daher kam. Aber nicht direkt hingreifen, es spielerisch wirken lassen. Mama's Hände wurden ebenfalls hektisch aktiv. Sie wühlte in meinen Haaren. Zerrte mir ungeduldig meinen Pullover vom Oberleib, dazu musste ich ganz kurz von ihren leckeren Brüsten ablassen. Drückte danach grob meinen Kopf wieder auf ihre Oberweite um mich an meine Aufgabe zu erinnern.
    
    Jaa, diese Brüste haben was. Wenn man mal davon absieht wem die denn gehören. Bei einer beliebigen Frau hätte mich das auch total angemacht. Vor allem wie sensibel die ganz offensichtlich sind. Mama's Hände waren inzwischen überall. An meinem Kopf, an meinen Schultern, an meiner Brust. Ihre Fingernägel werden zu gefährlichen Waffen wenn sie so unkonzentriert und leidenschaftlich ist. Hat irgendwie seinen eigenen Reiz.
    
    Meine Hand erreichte umständlich um den Bauch herum ihre Scham, ...
«12...171819...36»