1. Nesthäckchen


    Datum: 06.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... war sogar öfters als es meine eigenen Bedürfnisse als Mann gefordert hätten.
    
    Aber es schien so einfach. Statt endlos langer Diskussionen, weinerlichen Bezichtigungen oder sonst was Psychokram einfach ficken. Wobei meine Mutter eine seltsame Besonderheit aufwies: Sie wollte nicht verführt werden. Sie will genommen werden. Anfangs wehrt sie sich immer mit Händen und Füßen weniger gegen meine Küsse, aber sehr heftig gegen mein eindringen in ihren Unterleib. Obwohl sie immer total nass wurde. Um sich dann schließlich doch irgendwann willenlos hinzugeben. Sie braucht das anscheinend, sich als Opfer zu fühlen?
    
    Auch bei mir selber wirkte das wie eine Therapie. Schon nach vielleicht zwei Wochen und mehreren wirklich tief befriedigenden Ficks mit meiner Mama hatte ich Ute vergessen. Total. Ute sandte mir später sogar wieder SMS, wie es mir denn so geht. Die ließ ich einfach unbeantwortet.
    
    Mama hatte im Alltag unglaubliche Gefühlsschwankungen und Launen. Von hilflos Depressiv bis manisch Aggressiv. Innerhalb weniger Minuten. Inzwischen konnte ich das nicht nur ertragen, sondern auch damit umgehen. Im Grunde brauchte sie einfach nur Zuwendung und Aufmerksamkeit. Oder ganz krass einen Fick.
    
    Selbst wenn sie sich jedesmal anfangs noch heftigst gegen das Eindringen in sie wehrte so schmolz sie nach wenigen Augenblicken Bumsen nur so dahin und wurde Freundlicher. Nein Seelig. Spätestens nach dem Orgasmus war Ruhe und Mama blieb für einige Stunden total Friedlich, Fröhlich und ...
    ... Ausgeglichen. So wie man sich eine Frau und Mutter eben wünschen würde.
    
    So wurden meine reichlichen körperlichen Zuwendungen zu einem therapeutischen Hilfsmittel. Egal. Es befriedigte mich, half Ute zu vergessen und bescherte Mama einen erträglicheren Alltag. War so einfach etwa allen gedient? Ich vergaß dabei das Suchtpotential. Vor allem das ihrer schönen Brüste.
    
    Wenn eine Frau im Alltag so einfach verfügbar ist dann vergisst man das baggern. Ich wollte kaum noch ausgehen. Und wenn wir mit den Kumpels Nachts unterwegs waren wollte ich schnell wieder nach Hause. Zu meiner Mama. In ihr Bett. Max wunderte sich nur noch. Das mit Mama wusste er natürlich nicht.
    
    Plötzlich hätte es auch mit den Mädchen geklappt. Das ist genau die Masche. Wenn du an eine Frau hin baggerst und eigentlich nichts von ihr willst. Auf einmal fühlen sich damit die Frauen herausgefordert. Das ist es was es für alleinstehende Männer so schwierig macht, welche Hormonell unter Druck stehen.
    
    Ich hingegen wollte nach Hause. Rein in meine Mama. Ihren schwangeren, reifen und ab einem bestimmten Zeitpunkt nach anfänglicher Gegenwehr absolut willigen Körper ficken. An ihre scharfen Brüste, daran nuckeln und spielen. Ihr heftigstes nasses Knutschen. Ihre leidenschaftlichen lautstarken Orgasmen und manchmal danach ihre extremen geilen Gefühlsausbrüche, welche die Wirkung ihres Höhepunktes nur noch verstärkte. Inzwischen fand ich es erregend wenn sie nach dem Orgasmus zum Heulen begann. Ich nahm sie dann ...
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