1. Nesthäckchen


    Datum: 06.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... großen Einfluss auf das Verhalten meiner Mutter zu mir hatte. Sie kam mir körperlich noch mehr entgegen. Sie kleidete sich jugendlicher und flotter, sie bemühte sich auffallend mir eine attraktive Partnerin zu bieten. Ließ ihre Haare und Fingernägel weiter wachsen. Manchmal flirtete sie richtiggehend mit mir.
    
    Die Krone setzte sie dem ganzen auf wie sie mich letztens mit einer offenen Unterbrusthebe überraschte. Das betont ihre eh schon eindrucksvollen Brüste auf atemberaubende Weise. Die letzten Monate wirkte sie zunehmend jünger. Lachte viel. Freute sich über Kleinigkeiten im Leben.
    
    Zudem war Mama sehr ausgeglichen und in sich ruhend. Sie hatte ihre alte Sicherheit wieder gewonnen. In dieser Zeit hatte ich keinerlei Antrieb mehr mich außerhalb nach einem Mädchen umzusehen. Meine Kumpels und ganz besonders Max wunderten sich nur noch. Ich ging kaum noch aus, wollte abends pünktlich nach Hause. Ganz selten wurde es bei mir nach Mitternacht, wenn ich denn schon mal ausging. Wozu auch? Zuhause warteten zwei schöne Brüste und eine dazugehörige ansprechende Frau auf mich, die verwöhnt werden wollten.
    
    Bei mir entwickelte sich ein ausgesprochener Tittenfetisch, das bumsen trat etwas mehr in den Hintergrund. Natürlich ist das schön und macht Spaß. Aber Mama blieb unten innerlich ziemlich weit, so konnte ich nur in ihr kommen wenn ich echt schon richtig Druck auf der Pfeife hatte.
    
    Dafür nuckeln ohne Ende. Es entwickelte sich ein unglaublicher Milchbedarf. Für das kleine ...
    ... Schwesterchen. Und danach nochmal für mich. Das ständige spielen und nuckeln an ihrer Brust schaffte jedoch etwas unglaublich verbindendes, vertrauensvolles. Ich liebe es. Und ich denke Mama mag es auch. Die Aufmerksamkeit für sie als Frau und die Gefühle die es erzeugt.
    
    „Wie lange kommt eigentlich noch Milch bei dir?" Fragte ich meine Mutter eines Abends nach einer Nuckelorgie meinerseits. Das kann ich auch noch ausdauernd genießen wenn der letzte Tropfen für den Tag bereits versiegte.
    
    „Ach, das kann wahrscheinlich gehen solange Muttermilch abgefordert wird, solange produzieren die Brüste sicherlich auch noch. Das könnte angeblich noch beschleunigt oder hinaus gezögert werden durch mehrmaliges langes melken, säugen, massieren, nuckeln. Probieren wir es aus!" Dazu grinste sie etwas frivol.
    
    Und mittlerweile weiss ich auch: Der Geschmack der Muttermilch ist tatsächlich sehr unterschiedlich, abhängig von der Ernährung der Mutter. Ich hätte es nie geglaubt, aber Knoblauch und rohe Zwiebeln im Essen schmeckt man tatsächlich bisschen durch genauso wie eine Fressattacke mit Schokolade.
    
    Nicht direkt 1:1, man bekommt also keinen Kakao. Aber doch ansatzweise, mit etwas Fantasie schmeckt man was. Faszinierend. Ich fand auch noch andere Unterschiede heraus: Es gibt am Anfang vom stillen die Vordermilch, die ist sehr weiss und wässrig. Gegen Ende des stillen kommt die Nachmilch, die ist gelblicher. Frische Muttermilch hat nur sehr schwachen Geruch, aber sie schmeckt einfach ...
«12...282930...36»